C11 Lesly und der zweite E – Teil 1

Amateur

Die Einführungsparty

Gleich war es soweit, meine erste Party als erwachsene Frau würde beginnen. Vorbei waren die ganzen Kinderpartys, bei denen Mutti immer die Aufpasserin spielte. Damit ich meinen achtzehnten Geburtstag alleine mit meinen Freunden feiern durfte, waren meine Eltern übers Wochenende verreist.

Sogar bei der Planung mischten sie sich nicht ein. Mutti gab mir dafür einen Zuschuss von hundert Euro und den Rest sollte ich von meinem Taschengeld dazutun. Grins, Papa steckte mir abends noch zwei Fünfziger zu. Da ich aber mit der gesamten Planung überfordert war, suchte ich mir Hilfe bei meiner besten Freundin Leonie.

Leonie war schon seit dem Kindergarten meine beste Freundin, nur in der letzten Zeit hatten wir uns ein wenig voneinander entfernt, da sie nur noch mit ihrem neuen Freund Jens rumhing. Diese Partyvorbereitung war aber die Gelegenheit mehr Zeit mit ihr zu verbringen.

Leonie war total begeistert von meiner Party, nur schon bei meiner Gästeliste maulte sie rum. Zwar standen auf der Liste die beliebtesten Klassenkameraden, doch Leonie verwarf meine Überlegung mit dem Kommentar: „Willst du wirklich den ganzen Kindergarten einladen? Die besaufen sich doch sowieso nur und kotzen dir anschließend die Bude voll.”

Hilflos blickte ich sie an und fragte: „Wen soll ich denn sonst einladen, ich kenne doch sonst niemand?” „Mädchen”, lachte sie grinsend, „du bist jetzt erwachsen, du spielst jetzt in einer anderen Liga. Ich könnte da ein paar geile Typen aus Jens Clique einladen und dann geht deine Party hier richtig ab.”

Unschlüssig blickte ich sie an, ich sollte nur Fremde zu meiner großen Party einladen. Vor allem waren die alle wesentlich älter, doch Leonie lockte mich: „Timo wird bestimmt dabei sein und den findest du doch total heiß.”

Timo!

Schnell schloss ich meinen Mund, dass mir nicht gleich der Sabber rauslief.

Timo, träum.

Timo, das Markanteste an ihm waren seine stahlblauen Augen mit den langen Wimpern und die tauchten gerade vor meinen geistigen Augen auf. Timos blonde Haare waren stets akkurat gestylt, genau wie seine gebräunte Haut ein Markenzeichen für ihn war.

Timo hatte ich einige Mal auf dem Tennisplatz gesehen, ihm hinterher geschmachtet, doch er hatte mich überhaupt nicht beachtet. Später, als sich zwischen Leonie und Jens etwas entwickelte, haben wir uns nicht mehr gesehen, obwohl Timo der beste Freund von Jens war. Na ja, Leonie hatte ja auch keine Zeit mehr für mich.

Zurück zu dem Samstagabend, an dem meine erste Erwachsenenparty stattfand. Leonie war schon nachmittags gekommen und hatte mir beim Aufbau geholfen. Natürlich fand die Party im Wohnzimmer statt und dort haben wir zwei Bereiche aufgebaut. Einmal einen Sitzbereich und dafür haben wir ein zweites Sofa aus dem Gästezimmer geholt und so eine große Sitzrunde aufgebaut. Der andere Bereich war frei von Möbeln und Teppichen, damit wir anständig tanzen können.

Als wir gerade die ganzen Getränke auf die kühle Terrasse gestellt hatten, kam noch Jens, um auch noch zu helfen, und hatte Timo im Schlepptau. Ab dem Moment war ich von der Rolle und konnte nicht einmal protestieren, als die Beiden mehrere Flaschen harten Alkohol auspackten. Leonie fand es total normal, und damit ich etwas lockerer werde, drückte sie mir ein Glas mit irgendeiner roten Flüssigkeit in die Hand.

Das Zeug war total süß, ließ sich aber unheimlich gut trinken und vor allem half es mir, wirklich die Schüchternheit abzulegen. Nach dem zweiten Glas konnte ich sogar mit Timo rumflachsen und er ließ sich sogar darauf ein. Da mir aber nach dem dritten Glas leicht schummerig wurde und damit mein Verstand den Alkoholgehalt registrierte, wollte ich mir im Bad das Gesicht waschen, um wieder klar zu werden.

Das klappte auch recht gut, nur als ich anschließend Pipi machte, stand Timo plötzlich im Bad. Mit verschränkten Armen lehnte er sich an die geschlossene Tür und verschreckt beugte ich mich so vor, dass er nicht zwischen meine Beine schauen konnte.

„Soll ich wieder rausgehen?”, fragte Timo grinsend, denn mein Vorbeugen war einfach kindisch. „Oder magst du dich wieder aufrichten?” Während mir vor Scham das Blut ins Gesicht schoss, richtete ich mich auf und erkannte die Freude in Timos Gesicht. „Magst du für mich auch deine Bluse aufknöpfen?”, packte er gleich an den Punkt an, bei dem ich schon meine Scham überwunden hatte. Unsicher öffnete ich die Knöpfe und sah in Timos Augen schon die Vorfreude. „Und den BH öffnen”, motivierte mich Timo weiter, um meine Hemmungen gar nicht mehr an die Oberfläche zu lassen.

In der Situation war ich auch nicht mehr in der Lage mich dagegen zu sträuben, einmal war es TIMO, dann wollte ich sowieso etwas mit ihm anfangen und natürlich hatte der Alkohol auch eine tragende Rolle. Jedenfalls ließ ich ohne Aufforderung die Bluse von meiner Schulter gleiten und legte sie ins Waschbecken, worauf auch mein BH folgte.

Timo war sichtlich begeistert von meinem Verhalten, nickte mir anerkennend zu und forderte: „Jetzt noch die Hose.” Schnell streifte ich meine Schuhe ab, und bevor ich bahis sitesi meine Hose über die Beine ziehen wollte, zog ich meinen Slip hoch. „Äh, äh”, tadelte Timo mich gleich und blickte mich auffordernd an. „Du kannst jederzeit sagen, dass ich gehen soll”, erklärte Timo, als ich mich vor Unsicherheit nicht mehr bewegte. „Du kannst dich auch jederzeit wieder anziehen, wenn du nicht mitmachen willst. Niemand wird dich aufhalten, nur, wir werden wieder gehen und dich nicht weiter belästigen.”

Das wollte ich auf keinen Fall, wenn Timo schon einmal hier war und Interesse für mich zeigte. Vor allem, warum sollte er mich nicht auch nackt sehen, ich brauchte mich doch nicht vor ihm verstecken, und wenn er meine Gefühle erwiderte, würde er mich sowieso des Öfteren nackt sehen. Mutig zog ich meinen Slip wieder runter und zusammen mit meiner Hose über die Füße. Meine Strümpfe nahm ich dabei gleich mit.

„Du hast einen wundervollen Körper”, lobte Timo meine Entscheidung, „viel zu schade, um ihn unter der Kleidung zu verstecken.” Dabei trat er auf mich zu, streichelte sanft meine Wange und legte seine Lippen auf meine. Natürlich erwiderte ich seinen Kuss, hört mal, das war TIMO, mein größter Schwarm. „Nimm bitte deine Bluse und deinen Slip mit”, bat mich Timo nach dem Kuss, während er sich selbst entkleidete, als wäre es das Normalste von der ganzen Welt. „Sollte heute irgendwas geschehen, was du selber nicht willst, ziehe dir schnell die Bluse an und ich werde dich beschützen.”

Etwas verwirrt legte ich die Bluse zusammen und warf den Rest meiner Kleidung in die Badewanne, worauf Timo seine Sachen oben drauflegte. Bevor wir das Bad verließen, nahm mich Timo noch einmal in den Arm und küsste mich voller Verlangen. Natürlich erwiderte ich auch diesen Kuss, ich konnte einfach nicht genug davon bekommen, und obwohl ich Timos harte Latte an meinem Bauch spürte, gingen wir zu den Anderen, ohne dass Timo mich weiter berührte.

Im Wohnzimmer sprang Leonie von ihrem Jens auf und viel mir um den Hals. Auch die Beiden hatten sich entkleidet und Leonie lobte überschwänglich: „Ich wusste doch, dass ich mich auf dich verlassen kann, das wird heute bestimmt unheimlich geil.” Da ich als eigentliche Gastgeberin total überfordert war, stellte mir Leonie zwei weitere Jungs vor, die auch schon unbekleidet neben Jens saßen: „Das sind übrigens Patrik und Mike, die sind die letzten verbleibenden Singles, den Timo hast du dir ja inzwischen geschnappt.”

Leicht genierend begrüßte ich die Beiden, trotz des enthemmenden Alkohols war ich nicht unbedingt gewohnt, unbekleidet vor fremden Männern zu stehen. Meine Scham war bis dahin noch nicht beendet, denn bevor ich mich setzen konnte, am besten doch verkriechen konnte, erschienen noch zwei weitere Pärchen. Leonie öffnete ihnen und wie selbstverständlich entkleideten sie sich schon an der Garderobe und setzten sich zu den Anderen aufs Sofa. Schnell versorgte ich zusammen mit Leonie die neuen Gäste mit Getränken und anschließend setzte sie sich auf den Schoß ihres Jens.

Unsicher blickte ich in die Runde und suchte Platz für mich, da forderte Timo mich auf: „Hier ist noch frei.” Dabei deutete er auf seinen Schoß. Ich sollte mich dort hinsetzen, dort wo sich seine immer noch stehende Latte befand, gerade wo ich doch selbst keinen Slip vor meiner Scheide hatte. Errötend blickte ich mich um, bei allen anderen Pärchen saß sie auf seinem Schoß. Am schlimmsten fand ich es bei Leonie, denn Jens Eichel lag direkt vor Leonies haarlosem Schambein. Sie bräuchte sich nur kurz anheben und schon würde er in ihr stecken.

Zustimmend nickte sie mir zu und ich ließ mich langsam auf Timos Knie sinken. Damit war er nicht zufrieden, denn sofort griff seine Hand um meinen Bauch und er zog mich nah ran. Da anschließend sein Penis zwischen uns drückte, griff er zwischen meinen Beinen durch und zog ihn nach vorne. Als seine Hände wieder oben waren und zärtlich meine Brüste streichelten, lag seine Eichel auch an meinem Schambein und ja, ich hatte da auch keine Haare.

Dafür wurde ich aber zwischen meinen Beinen nass, und während Timo weiter an meinen Brüsten streichelte, beziehungsweise an meinem Nacken knabberte, merkte ich, wie sich meine Schamlippen um seinen Schaft legten. Verlegen blickte ich zu Leonie. Bei meinem Blickkontakt hob sie sich kurz hoch und darauf war Jens Eichel nicht mehr sichtbar. Dafür wand sich Leonie aber in seinem Arm und bewegte eindeutig ihren Unterleib.

Viel mehr bekam ich von ihr nicht mit, denn Timos Bewegungen wurden immer intensiver, vor allem bewegte er seinen Unterleib so, dass sich sein Schaft zwischen meinen triefenden Schamlippen rieb. Von den Gefühlen mitgerissen, folgte ich seinen Bewegungen, besser gesagt bewegte sich mein Unterleib entgegengesetzt und so erreichten wir den Punkt, bei dem seine Eichel zwischen meine Schamlippen kam.

Sofort änderte Timo seine Bewegungen und von meiner Feuchtigkeit geleitet, drückte sich seine Eichel in meine Scheide. Auch meine Bewegung änderte sich wie von selbst, statt aufzuspringen, öffnete ich mich, drückte mich ihm entgegen. dünyanın en iyi bahis siteleri Timo war der erste Junge, der in mich eindrang, hier sogar vor Zeugen, verlor ich meine Unschuld, direkt an meinem achtzehnten Geburtstag.

Etwas tat es wohl weh, aber es war einfach nur zu geil. Um mich herum verschwand die Umgebung, nur noch die Bewegungen von Timo waren existent. Seine Umarmungen, seine Küsse an meinem Hals und vor allem die Bewegung in meiner Scheide. Schnell übernahm ich die Kontrolle, wurde immer wilder. Nicht Timo fickte mich, ich fickte ihn, bis mich eine Hitzewelle überrollte und ich mich erleichtert in seine Arme fallen ließ.

Zärtlich fing Timo meine Emotionen auf, liebkoste mich, knabberte an meinen Ohren und hauchte hinein: „Das war einfach fantastisch und ich hoffe, wir werden noch viele solche Momente erleben.” Das hoffte ich auch und aus meinem Herzen heraus betrachtete ich Timo als meinen Partner, wir waren füreinander bestimmt und nun endlich zusammengekommen.

Aus meinen rosa Wolken wurde ich gerissen, als mich zwei weitere Hände berührten. Verschreckt riss ich die Augen auf und blickte in das Gesicht von Jens. Panisch sprang mein Blick zu Leonie, worauf sie mir, statt Eifersucht zu zeigen, nur den Daumen hochhielt und mir auffordernd zunickte. Auch Timo gab mir zu verstehen, dass er Jens erscheinen befürwortete. „Du musst für dich entscheiden, wieweit du gehen willst”, flüsterte er mir ins Ohr, „wir beide können nur ein Paar werden, wenn du mitmachst. Leonie lässt sich auch von uns allen ficken, wobei du hier wohl das heißeste Mädchen bist.”

Um Jens nicht im Wege zu sein, wanderten Timos Hände über meine Beckenknochen zu meinen Oberschenkeln und drückten meine Beine weiter auseinander. Jens begann darauf, meine Brüste zu liebkosen. Auch sein Mund kam für einen Kuss näher. Meine Entscheidung kam spontan für ein Mitmachen, ich konnte ja nur gewinnen, den Timo hatte schon sein Einverständnis gegeben. Besser ausgedrückt, er hatte mich zu seiner Partnerin gemacht und ganz nebenbei gab er mir die Möglichkeit, Sex mit anderen zu erleben.

Mein Mund war offen, bevor Jens ihn berührte und er konnte ungehindert seine Zunge hineinstecken, sie wurde von meiner Zunge gierig empfangen. „Du bist die geilste Braut hier”, lobte mich Jens, nachdem sich unsere Münder wieder getrennt hatten. Ziel seiner Lippen waren anschließend meine Brustwarzen und seine Hände erforschten den Rest meines Körpers.

In meinem Körper entstand eine neue Geilheit, obwohl Timo immer noch mit seiner Latte in mir steckte. Da passierte aber etwas, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Timo zog seinen Unterleib zurück, rutschte mit seinem Penis aus meiner Scheide, und als seine Eichel meinen Anus berührte, drückte er wieder zu. Ehe ich es verhindern konnte, besser gesagt, bevor ich mich verkrampfen konnte, drückte er meinen Ringmuskel auseinander und drang in meinen Darm hinein. Der heftige Dehnungsschmerz ließ mich aufschreien, doch Timo hielt eisern mein Becken fest, bis er seine ganze Latte in meinen Darm versenkt hatte.

Als ich den Schmerz überwunden hatte und ich meinen Kopf verschnaufend zurücklehnte, flüsterte mir Timo ins Ohr: „Oh ja, du bist die geilste Braut, die ich kenne.” Jens wiederum nutzte meine Verschnaufpause, indem er seinen Penis an meine Schamlippen ansetzte und ihn hineindrückte. So ausgefüllt musste ich erst aufschnaufen, doch die Bewegungen und daraus resultierenden Gefühle aus meiner Mitte katapultierten mich in einen neuen Sternenhimmel.

Jens war nicht in mir gekommen, denn als ich wieder aufblickte, rammelte er gerade in seine Leonie hinein, die sich ihrem Freund ungeniert hingab. Aber was will ich mich beklagen, denn obwohl Timo noch in meinem Hintern steckte, vielmehr mein Becken immer noch fest fixierte, erschien Alex über mir. Wie Jens begann er mit mir zu schmusen, streichelte und liebkoste mich. Als er meine Geilheit erneut geweckt hatte, drang er auch in meine Scheide ein um mich in den Himmel zu schießen. Auch er reagierte sich anschließend bei seiner Freundin Silke ab, denn bei mir wurde er von Stefan abgelöst. Es folgten noch Patrik und Mike, wobei die mich benutzten, bis sie in mir abspritzten. Wann Timo in meinem Darm gekommen war, kann ich nicht mehr sagen, doch als alle fertig waren, saß ich ihn umklammernd auf seinem Schoß und er drückte mich beschützend an sich.

Als ich anschließend wieder auf dem Damm war, folgte eine wahnsinnig gute Party, mit viel tanzen, aber auch gegenseitigem Abknutschen. Dabei war es unwichtig, wer mit wem knutschte, wichtig waren nur noch die Gefühle und die Harmonie, die wir innerhalb der Gemeinschaft teilten. Irgendwann war ich in Timos Armen eingeschlafen und morgens wachte ich in seinen Armen auf.

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Mein Absturz baut sich langsam auf

Als ich die Augen aufschlug, begann er mich zärtlich im Gesicht zu streicheln und hauchte mir sanfte Küsse auf die Stirn. „Na Süße, hast du gut geschlafen”, fragte er sanft und drückte mich an sich. „Traumhaft”, konnte ich nur erwidern, „überhaupt fühle ich mich kaçak siteleri das ganze Wochenende schon so, als ob ich nur noch träume.” „Das war real”, bestätigte Timo mir aber, „und ich bin überglücklich, dass ich die heißeste Braut bekommen habe.”

Timo informierte mich noch über seine weitere Tagesplanung, jedenfalls den Teil, der mich betraf. „Heute Mittag sind wir bei meiner Mutter zum Essen eingeladen, ich will ihnen meine neuen Freundinnen vorstellen”, schockte er mich und gab noch eine Info von unserer Clique weiter: „Um vier Uhr wollen die Mädels zu dir kommen und mit dir die Bude wieder herrichten, wir wollen ja nicht, dass du deswegen Ärger bekommst.” „Sieht es denn drüben so schlimm aus?”, versuchte ich mich von einer anderen Tatsache abzulenken, die mich fassungslos machte.

Mein größter Schwarm T I M O will mich seiner Mutter als seine FREUNDIN vorstellen.

Seiner Mutter, mich, die kleine unbedeutende Lesly?

Zustimmend nickte ich und hätte ich die Chance, wäre ich in Timo reingekrochen, so sehr drückte ich mich an ihn. Ohne Zweifel hatte mich dieses Wochenende verändert, hatte mein ganzes Leben umgedreht und vor Dankbarkeit dachte ich an Leonie, ohne sie hätte ich alles nicht erlebt.

Wir gingen zusammen duschen und anschließend zog ich meine besten Sonntagssachen an, schick und bieder, also passend für einen Besuch bei der Schwiegermutter in späh. Auf dem Weg zu seinem Zuhause war ich total nervös, doch Timo hielt meine Hand und beruhigte mich, so gut er konnte.

An der Wohnungstür erwartete uns sein großer Bruder und fragte gleich: „Ist das euer neues Flittchen, das ihr gestern klargemacht habt?” Statt mir nur die Hand zu geben, zog er mich in den Arm, und während seine Hände mich berührten, merkte ich, wie er mich auf seinen Schritt drückte. Mein hilfloser Blick zu Timo zeigte mir, dass er es nicht so schlimm sah. Später, als wir alleine waren, meinte er, ich müsse es nicht so eng sehen, wichtig sei doch nur, dass ich jetzt zu ihm gehören würde.

Von dem Rest der Familie wurde ich weniger erfreut empfangen. Obwohl, Timos Eltern waren recht neutral, nur, dass sie mich ausfragten, vor allem wieso ich nicht bei meinen Eltern am Sonntagsmittagstisch saß. Als sie von meiner Geburtstagsparty erfuhren, gratulierten sie mir wohl nachträglich, aber ich sah ihnen an, dass sie ihre Tochter bei so einer Party nicht unbeaufsichtigt lassen würden.

Naja, dann war da noch Timos kleine Schwester und ihr sah ich an, dass sie mich gleich hasste.

Das Essen selber war lecker und danach war ich noch etwas bei Timo im Zimmer. Ähm ja, sorry, ist mir das peinlich, natürlich blieb ich nicht angezogen und er hat mich wieder durchgefickt. Das war bei ihm doch sooo schööön und davon konnte ich nicht genug bekommen und es war doch TIMO.

Rechtzeitig mit dem Eintreffen meiner neuen Freundinnen war ich zuhause und das Aufräumen ging uns recht schnell von der Hand. Um sechs Uhr war nichts mehr von der Party zu sehen und meine Eltern wollten erst gegen acht Uhr nachhause kommen. Darauf hatte mich Leonie noch mit zu Jens genommen und naja … Jens konnte nicht genug von Leonie bekommen, und da ich gerade einmal da war, haben wir beide uns auch noch vergnügt.

Natürlich war ich nicht zuhause, wie meine Eltern ankamen, erst eine Stunde später. Sie freuten sich richtig, dass meine Party schön war und dass ich schon alles saubergemacht hatte. Von Timo habe ich ihnen natürlich nichts gesagt, nichts von meiner doppelten Entjungferung und erst recht nicht, dass mich auf der Party sechs Jungen gefickt haben. Mit dem Liebesspiel mit Timo und Jens am Nachmittag will ich gar nicht erst anfangen.

In der Woche hatten die Jungs keine Zeit und Leonie traf ich nur nachmittags. Schon am Montag war der intime Austausch unter Freundinnen und Leonie war bei der Situation voll aufgeklärt, wobei ich die unreife Anfängerin war. „Die Jungs sind halt so und ich finde es total geil, was die alles mit uns machen”, tat sie alle meine Bedenken ab. Schließlich meinte sie: „Vielleicht solltest du dich in der Richtung etwas weiterbilden.” Darauf gab sie mir eine Internetadresse, auf der ich Sexgeschichten lesen konnte, ähm, das waren eher Pornogeschichten.

Für Leonie waren meine Bedenken damit passé und von ihr aus war nur noch Thema, was sie schon mit ihr gemacht hatten und was uns noch bevorstand. Dabei gab es keine Diskussion, ob wir da mitmachen sollten oder nicht. Die Jungs schnippten mit den Fingern und wir folgten. Nur die frigiden Mauerblümchen machten dabei nicht mit und wir waren doch so IT.

Schon am Freitag war es wieder soweit, mal bei Timo, mal bei Jens, mal bei Alex, Tobi, Patrik, Stefan. Egal bei wem wir gerade waren, also Silke, Birgit, Leonie und ich, es dauerte nicht lange, bis wir gefickt wurden, kunterbunt durcheinander. Ach so, als wir bei Timo waren, mischte sein Bruder auch mit.

Geweigert hatte ich mich bei keinem, nur mit Leonie hatte ich über meine Bedenken gesprochen und um Himmelswillen, Timo durfte über meine Sorge nichts erfahren. Ach so, die Sexgeschichten aus dem Forum waren einfach geil und die Mädchen ließen sich auch bei jeder Gelegenheit ficken. Warum den auch nicht, wir waren jung, wir wollten etwas erleben und unsere „festen Partner” waren doch immer dabei. Ähm, meistens jedenfalls und bestimmt hat er nichts dagegen, wenn ich mich auch ohne ihn von seinen Freunden ficken ließ.

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