Donnerstag
“Dein Lehrer Herr Meier hat angerufen Mandy. Wir haben morgen Nachmittag einen Termin in der Schule. Es geht um dein Verhalten und wie es weitergehen soll. Um halb vier. An einem Freitag! Hat der Mann denn nichts besseres zu tun? Sollte ich noch etwas wissen?” Nicole war mehr genervt als verärgert. Immer war etwas.
“Naja, der hat was gegen mich Mutti. Immer soll ich an allem Schuld sein.” Mandy rollte mit den Augen.
Nicole seufzte. War ihre Tochter nicht volljährig? Was ging sie das alles an? Oh man, je nachdem wie lange der Termin dauern würde, würde sie zu spät zu ihrem Mädelsabend kommen.
Freitag
“Kommen sie herein, Frau Powalski, Hallo Mandy.” Herr Meier öffnete die Tür und ließ den beiden den Vortritt in einen Besprechungsraum.
Mutter und Tochter ließen sich auf die Stühle plumpsen, was diese mit einem Ächzen quittierten.
Herr Meier nahm gegenüber Platz. Legte seine Fingerspitzen aneinander.
“Also, Frau Powalski, ich weiß nicht ob Mandy es ihnen erzählt hat, aber ihr Verhalten und Benehmen hier zwingt uns als Schule dazu, sie dauerhaft zu suspendieren.”
“Was heißt das auf deutsch?”
Mandy wurde rot, aus Scham über ihre Mutter.
“Dass Mandy von der Schule fliegt.”
“WAS?!”
“Ja, es gab eine ganze Reihe von unschönen Situationen und mittlerweile ist das Maß voll. Mandy hatte heute ihren letzten Schultag bei uns. Ich habe hier bereits ihr Zeugnisse, einen Entlassungsbrief und ihre Klausuren des letzten Schuljahrs. Alles gute für die Zukunft, danke dass sie sich die Zeit genommen haben. Trotzdem schönes Wochenende.” Herr Meier erhob sich.
“Warten Sie. Bitte! Gibt es vielleicht irgendeine Möglichkeit, dass Mandy bleiben kann? Irgendwelche Auflagen? Sozusagen auf Bewährung?”
Herr Meier setzte sich wieder. Legte die Stirn in Falten.
“Naja, eine Möglichkeit gäbe es da schon…”
“Ja, die nehmen wir. Was muss Mandy tun?”
“Moment Frau Powalski, so einfach ist die Sache nicht. Also, hier mein Vorschlag: Mandy wird ab jetzt für jedwedes Fehlverhalten und für schlechte Leistungen bestraft. Ja, bestraft. Po versohlen, mit der Hand, dem Paddel, der Tawse und auch mal dem Rohrstock. Und was mir sonst so in den Sinn kommt. Erst von mir, hier in der Schule. Danach von ihnen daheim.”
Nicole dachte nach. Mandy schluchzte.
“Das war noch nicht alles. Außerdem werden Sie, Frau Powalski, ebenfalls bestraft. Auf die gleiche Art und Weise. Ja, jedes Mal. Nur die Züchtigung von Mutter und Tochter gleichermaßen ist hier zweckbringend. Sollten sie beide damit einverstanden sein, darf Mandy bis auf weiteres weiterhin hier Schülerin bleiben. Nun?”
Nicole und Mandy sahen sich an. Ja, sie hatten die Wahl, doch die Alternative war echt Scheisse. Es hatte Wochen gedauert, diese Schule zu bewegen, Mandy aufzunehmen. Jede andere Schule im Ort hatte es mittlerweile abgelehnt.
“Also schön, ja, so machen wir es.”
“In Ordnung die Damen, dann beginnen wir sofort. Mandy, zieh deine Leggings aus und leg dich über meinen Schoß!”
Mandy zögerte, doch Nicole schubste sie und zerrte an der Leggings.
Käseweise schwabbelige Oberschenkel, pinker Nagellack und ein lila String.
Mandy legte sich über und sofort klatschte es auf ihre mächtigen Hinterbacken.
Nicole stand daneben, unschlüssig, was sie machen sollte. Herr Meier schlug immer abwechselnd auf die linke und die rechte Pobacke, ließ seine Handfläche mit ziemlicher Wucht aufklatschen.
Nicole saß inzwischen in der Hocke vor ihrer Tochter und versuchte sie zu trösten. Strich ihr über den Kopf, wischte Tränen weg.
Herr Meier hörte irgendwann auf. “Fürs erste Mal reicht das wohl. Steh auf!” Mandy rappelte sich hoch und begann ihren roten Hintern zu reiben. ‘Uhhh Mutti…”
“Frau Powalski, ich finde das Du wäre jetzt mehr als angemessen, wie heißt du? Nicole? Also Nicole, zieh deine Hose runter und komm!” Nicole tat wie geheißen und bugsierte ihren massigen Körper über den Schoß des Mannes , der eben ihrer Tochter den Hintern nach allen Regeln der Kunst versohlt hatte. Auch die Mutter bekam es gehörig auf die speckigen Backen. Links, rechts immer im Wechsel bis der Hintern knallrot war. Inzwischen heulte Nicole richtig. Plötzlich ging die Tür auf und eine ältere, dicke Frau kam herein.
“Herr Meier! Was tun sie da? Ist das Mandy aus der 11.?”
“Oh Scheisse, Frau Schmitt, die Direktion.” entfuhr es Mandy, die immer noch ohne Hose ihren Hintern rieb um das Brennen zu lindern.
“Hören Sie sofort auf! Herr Meier! Das wird Konsequenzen haben!” Resolut zerrte die Mittfünzigerin Frau Powalski von seinem Schoß.
“Und ob das Konsequenzen haben wird, du alte fette Schnalle.” Herr Meier schnappte sich seine Vorgesetzte, zog sie über sein Knie und begann ihr mit aller Kraft den Hintern auszuklatschen. Frau Schmitt war perplex und brauchte einen Moment, dann fing sie an sich aus Leibeskräften zu wehren. Doch aus dem Griff des Lehrers entkam sie nicht. Sein rechtes Bein fixierte ihre Schenkel, seine linke Hand hielt sie fest um die Taille. Die rechte Hand drosch unbarmherzig auf ihren wabbelnden Po. Mutter und Tochter standen dünyanın en güvenilir bahis siteleri ohne Hosen daneben, erschrocken und ratlos.
“Mandy, Nicole, legt euch da über den Tisch! Nebeneinander und die Hintern in meine Richtung. Schön rausstrecken.”
Nebeneinander platziert konnte er direkt vergleichen. Der Po der Tochter war etwas größer, dafür war der Hintern der Mutter weicher, wie er nun wußte. Ansonsten neigten beide zu Cellulite und Nicoles Fersen waren voller Hornhaut. Dazu sah man einige blaue Adern auf ihren Oberschenkeln.
Während er verglich, hieb er stoisch weiter auf die wirklich weichen Pobacken vor sich.
Irgendwann hörte die Gegenwehr und das Gezappel auf. Frau Schmitt schniefte und schluchzte, jammerte und bettelte.
“Ich lass jetzt los. Du wirst aufstehen und dich ausziehen. Verstanden?”
“Ich wüsste nicht, wann ich ihnen das Du…” weiter kam sie nicht, denn eine Serie von schnellen Schlägen ließ ihren Hintern erneut erbeben.
“Verstanden!?”
“Ja” kam es kleinlaut zurück.
Er ließ sie los und sie ließ sich zu Boden gleiten. Blieb da, schniefend.
Mandy wagte einen Blick über die Schulter nach hinten, was ihr einige harte Poklatscher einbrachte.
Jammernd zog sich Frau Schmitt aus. Zuerst ihre flachen Pumps, dann ihr dunkelblaues Kostüm, die helle Bluse, die Strumpfhose und dann sogar ihre schlichte schwarze Unterwäsche.
Herr Meier umrundete sie. Nahm prüfend eine ihrer schweren Hängebrüste in die Hand, kniff in eine der tiefroten Pobacken.
“Ich bin noch nicht fertig mit dir. Leg dich dort über den Tisch, gegenüber den Powalskis.”
Mit rotem Kopf und rotem Arsch ging die sonst so resolute Direktorin zum ihr angewiesenen Platz. Ließ sich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte nieder. “Ähm, Hallo, Frau Schmitt” Nicole lächelte mitfühlend. Ihr Hintern brannte noch immer, doch langsam wurde es besser und das Brennen wich einem Ziehen.
Herr Meier kramte in einer Sporttasche und kam mit einer Art Klatsche zur Direktorin.
“Weißt du was das ist?”
“Nein. Wenn ich jetzt gehen kann, erzähle ich niemandem etwas. Als ob…”
“Du bleibst schön hier. Das ist eine Tawse. Und damit bekommt dein fetter Arsch jetzt hmmm 20 Hiebe. Wenn du brav liegenbleibst, pack ich die Tawse danach wieder ein.”
“Und wenn nicht…?” Nicole war schon immer neugierig. “Mutti, shhh! Herr Meier wird es uns schon sagen, wenn er will.”
“Ganz genau, Mandy. Du lernst schnell, Bravo. Ganz im Gegensatz zu deiner Mutter.”
Mit drei Schritten war er hinter Nicole und zog ihr die Tawse zweimal über jede Pobacke. Nicole schrie auf. “Ich stelle hier die Fragen. Ist das klar?”
” Ja” das Ziehen hatte sich wieder in ein feuriges Brennen verwandelt.
Frau Schmitt schluchzte leise bis der erste Schlag kam. Ihr massiger Hintern bebte, sie stieß einen Schrei aus. Der Hintern erbebte noch 19 weitere Male. Sie heulte mittlerweile Rotz und Wasser.
“Na gut, Mandy, Nicole. Ihr könnt gehen, zieht euch an. Und es bleibt dabei, bei der kleinsten Missetat gibt’s was hinten drauf. Für beide.”
“Ja Herr Meier” erklang es im Chor. So schnell es ging verschwanden Mutter und Tochter.
“Und nun zu dir, du fette Sau. Denkst du ich merke nicht, wie geil dich das macht? Deine Fotze läuft doch schon über. Wenn du dich trauen würdest, würdest du dir doch die Spalte rubbeln das es kracht.”
“Ja Herr Meier, es stimmt. Bitte bitte, darf ich masturbieren? Es macht mich so unglaublich geil, wie bestimmt Sie sind.”
” Und was hab ich davon? Du darfst deine Titten nehmen und es mir damit besorgen. Wenn ich gut komme, darfst du es dir selber machen.”
Sie sprang geradezu auf, nahm ihre dicken, hängenden Titten in die Hände und kniete sich vor ihn hin.
Langsam und besonnen öffnete er erst seinen Nylongürtel, dann die Knopfleiste seiner schwarzen Jeans. Zog die Hose bis zu den Knien runter. Seine enge Boxershorts war deutlich ausgebeult. Er ließ sein steifes Glied und die Eier über den Bund. Vorsichtig näherte sich Frau Schmitt mit ihren Titten. Umschloss mit den weichen Brüsten seinen Schwanz. Er begann mit leichten Stößen, die Eichel kam bei jeder Bewegung etwas hervor.
“Nimm meine Eier in die Hand”
Sie griff mit der rechten Hand danach, ließ dadurch aber zwangsläufig ihre rechte Brust los. Die baumelte sofort nach unten.
“Du ungeschicktes Stück! Herr Meier nahm seinen Steifen in die Hand und schlug ihr damit ins Gesicht. Es tat ihr nicht weh, fühlte sich allerdings entwürdigend an.
“Leg dich hin.” Sofort lag sie, den kratzigen Teppichboden im Rücken vor ihm. Er setzte sich rittlings auf sie und fickte ihre Titten die sie fest um sein Glied zusammenpresste. Nach kurzer Zeit spritze er eine gewaltige Ladung über ihr Dekolleté bis hoch zum Kinn.
Seufzend rappelte er sich auf.
“Du darfst es dir machen.” Während er sich wieder anzog und richtete, schaute er ihr mit spöttischem Lächeln zu.
Ihre beringten Finger mit den dunkellila Fingernägeln rieben wild an der Klitoris. Ihr. Stöhnen wurde lauter und mit einem spitzen “JA!” kam es der Frau yabancı bahis siteleri Direktorin.
“Sie blieb einen Augenblick mit geschlossenen Augen liegen und stemmte sich dann mühsam hoch. Den Blick zu Boden gerichtet murmelte sie, was sie jetzt tun sollte?
“Also, ich möchte ins Wochenende, höchste Zeit. Was du machst, ist mir herzlich egal, du fette Schlampe.”
“Dann ziehe ich mich an und fahre auch mal heim.”
Ohne eine Miene zu verziehen, schaute Herr Meier zu wie die dicke ältere Frau sich wieder in ihre Kleidung zwängte. Nur die Strumpfhose ließ sie weg.
“Oh, Herr Meier, ich wollte noch sagen, dass ich ihnen jederzeit zu Verfügung stehe. Sollten Sie mal wieder das Bedürfnis haben…”
Er hob fragend eine Augenbraue, was ihr Körper damit quittierte, dass ihr ein Schuss Mösensaft die Innenschenkel herunterlief.
“…das Bedürfnis mich zu bestrafen oder mich zu… Zu ficken.” Ihre Wangen färbten sich rot.
“Als ob ich deine Erlaubnis brauche, pffff. Ich weiß noch nicht, um ehrlich zu sein, bist du ziemlich hässlich und wabbelig.”
“Bitte Herr Meier. Ich bin sehr gelehrig, wenn Sie mir sagen was Sie wünschen, werde ich es versuchen zu erfüllen. Ich mache alles mit. Und Sie haben natürlich recht, ich bin hässlich und wabbelig. Und alt. Bitte benutzen Sie mich, wie und wann Sie wollen, ich…”
“Halt den Mund bevor ich ihn dir stopfe, ich habe es ja kapiert.” Er nahm die Sporttasche und verließ den Raum, verließ das Gebäude.
Sie sah aus dem Fenster wie er die Tasche in den Kofferraum seines Wagens stellte, einstieg und davonfuhr.
Sie rieb sich über ihren großen, brennenden Hintern und machte sich ebenfalls auf den Heimweg.
Samstag
Nicole und Mandy starteten wie gewohnt in den Samstag. Mit dem Unterschied, dass sie sich erstmal gegenseitig die wunden Hintern eincremten.
“Oh Mutti, du hast richtige Striemen von der Tawse. Tut das doll weh?” Nicole nickte schmallippig. “Du musst dich wirklich zusammenreißen Mandy. Ich will nicht noch mal versohlt werden.” Mandy nickte. “Wie es wohl Frau Schmitt geht? Die hat es ja richtig fest bekommen. 20 mal hat es geklatscht, die kann heute bestimmt nicht gut sitzen. Ich habe nur vier Schläge damit bekommen und das zieht immer noch.”
“Geschieht der Alten ganz recht. Sie ist immer so gemein und hochnäsig. Wie krass herrisch Herr Meier gestern war, ne?”
“Hmm, ja, da ist was dran…”
…
Brigitte Schmitt hatte die Nacht bäuchlings geschlafen. Nachdem sie es sich noch viermal besorgt hatte. Mit den Fingern und mit ihrem Dildo. Völlig erschöpft war sie dann eingeschlafen. Heute tat ihr der Hintern so weh, sie vermied es sich zu setzten. Sie stand und lag den Tag über, lediglich auf Toilette musste sie sich auf ihre geschundenen Pobacken niederlassen. Den ganzen Tag kreisten ihre Gedanken um Herr Meier. Was würde sie dafür geben, es nochmal so verabreicht zu bekommen. Sie holte die Liste mit den Daten der Lehrkräfte hervor. Herr Meier wohnte nicht allzu weit weg. Sie überlegte ihn anzurufen, ein belangloses Gespräch zu beginnen, verwarf die Idee aber wieder. Sollte sie nicht lieber einen Spaziergang machen? An seiner Adresse vorbeilaufen? Sich anschauen, wie dieser Mann wohnte? Möglicherweise bestand ja die winzige Chance, dass sie ihm begegnete und sie – wie auch immer – da weitermachen würden, wo sie gestern aufgehört hatten.
Sorgfältig zog sie sich an. Zog ihre sinnlichste Unterwäsche an, rote Spitze, dazu ein kurzes, eigentlich zu enges schwarzes Kleid. Halterlose Strümpfe wären genau das richtige für dieses Outfit, doch so etwas hatte sie nicht. Sie frisierte sich, legte Make-up und Wimperntusche auf, den knallroten Lippenstift dazu. Einige Spritzer Parfüm. Ja, sie gefiel sich.
Aufgebretzelt fuhr sie in die Stadtmitte um bei C&A nach Halterlosen zu schauen. Sie entschied sich für schwarz, bezahlte und zog sie gleich auf der Toilette an. Ihre Strumpfhose steckte sie in die Manteltasche.
Nun fühlte sie sich bereit. Sie parkte zwei Straßen weiter, stieg aus und ging los. Unauffällig suchend machte sie die richtige Hausnummer aus. Durchschnittliches Mehrfamilienhaus, etwas schmuddeliger Eingang, mindestens 10 Klingeln.
Sie traute sich nicht an die Haustür, um vielleicht herauszufinden in welchem Stock er wohnte. So schaute sie zu den Fenstern hoch, ging weiter. Am Ende der Straße kehrte sie um und ging auf der anderen – seiner – Straßenseite zurück. Enttäuscht wollte sie zurück zu ihrem Auto als
“Na sieh mal einer an!” erklang. Herr Meier stand an der Hausecke, einen vollen Müllsack in der Hand. “Das ist doch kein Zufall? Spionierst du mir nach?” Brigitte hatte in ihrer Phantasie viele eloquente Erklärungen für dieses Treffen gehabt, jetzt kam nur ein unverständliches Stammeln aus ihrem Mund. “Wolltest wohl zu mir? Hast dich nicht getraut, was? Dir werd ichs zeigen!” Herr Meier drehte sich um, warf den Müllsack in eine der großen Müllcontainer hinter ihm und packte sie am Ohr. Dann ging er mit großen Schritten auf seinen Hauseingang zu. Notgedrungen trippelte Frau Schmitt hinterher. Mit einer Hand fummelte er den Schlüssel illegal bahis siteleri ins Schloss, öffnete und zog sie hinter sich. Natürlich wohnte er ganz oben. Und natürlich nahm er die Treppe. Jedes einzelne der vier Stockwerke wurde sie am Ohr hochgezogen. Vor seiner Wohnungstür ließ er sie los. Schloss auf, trat ein, sie trat über die Schwelle. Fand sich in einer hellen Dachgeschoss Wohnung wieder. Alles wirkte minimalistisch. Er zog seine Vans aus, sie schlüpfte aus ihren flachen Absatzschuhen. Sie zog ihren Mantel aus, den er ihr abnahm und an einen Garderobenständer hing. Sie hatten noch immer kein Wort miteinander gewechselt. Er ging vor und sie folgte ihm. Das Wohnzimmer bot eine kleine Eckcouch, einen Ohrensessel, ein Bücherregal und eine Wand voller Vinylplatten. Eine Art Sideboard mit einer Anlage, große Lautsprecher. An den Wänden einige Poster oder Konzertplakate, gerahmt.
“Also, was führt dich zu mir? Hast dich schick gemacht?”
“Ich… Ich wollte Sie wiedersehen, Herr Meier. Das gestern, ich habe so etwas noch nie erlebt und ich…”
“Im Reden bist du echt gut. Aber für die nächste Abreibung musst du was tun.”
“Alles was sie wollen, nur geben Sie’s mir feste.”
“Ich will, dass du die Wohnung hier putzt! Reinigungszeug ist in der Besenkammer dort. Wenn du das gut erledigst, sehen wir weiter.” Brigitte machte sich sofort ans Werk. Badezimmer, Küche und Wohnräume wurden abgestaubt, gesaugt und gefeudelt. Nach einer dreiviertel Stunde war sie fertig. Etwas verschwitzt und außer Atem stand sie vor ihm. “Ich bin fertig, Herr Meier.”
“Gut gemacht, wer hätte gedacht dass du das drauf hast.” Er schob ihr das kurze Kleid hoch bis zur Taille. Prüfend strich er über ihren verstriemten Hintern. Sie bekam Gänsehaut von seiner Berührung. Er öffnete eine Schublade, kramte etwas herum und holte eine Gerte hervor. “Damit werde ich dich jetzt verhauen.” “Ja, Herr Meier, nur zu, Hauptsache sie schlagen ordentlich zu. Mein dicker Po braucht es kräftig.” Er ließ sie auf der Couch knieen. Sie reckte ihre Kehrseite so hoch wie es nur ging. Wusch! Der erste Hieb saß auf der linken Hinterbacke und sie stöhnte wohlig auf. Wusch! Wusch! Wusch! Es folgten viele Hiebe und allmählich wurde aus ihrem wohligen Stöhnen Schmerzlaute. “Nicht so laut, du fettes Stück. Die Wände sind hellhörig hier.” “Es tut mir leid, Herr Meier, ich kann nicht leiser. Es tut so uhhhhh weh.”
“Dann muss ich aufhören. Ich will nicht, dass das ganze Haus mitbekommt, dass ich hier eine alte Schachtel züchtige.” Frank zuckte die Schultern und packte die Gerte zurück in die Schublade.
“Nein, bitte nicht aufhören. Ich brauche noch mehr Schläge, bitte.” Brigitte schob sich rückwärts von der Couch, rieb vorsichtig über ihre Arschbacken. “Können wir nicht zu mir? Ich habe ein großes Haus, da stört mein Geheule niemanden. Ich würde Sie sehr gerne als Gast bei mir begrüßen.” Frank Meier überlegte.
“Na gut, dann zu dir. Ich packe noch ein paar Sachen ein, du kannst ja schon mal dein Auto holen. Ich komm dann runter.”
“Danke, vielen Dank. Sie werden es bestimmt nicht bereuen.” Brigitte nahm sowohl Schuhe als auch Mantel in die Hand und lief die vielen Stufen nach unten. Vor der Haustür schlüpfte sie in ihre Schuhe und lief mit schnellen Schritten zum Auto. Zuckte zusammen als sie sich auf den Fahrersitz setzte. Uhhh, das zog. Vor seinem Haus stand sie in zweiter Reihe. Es dauerte fast 10 Minuten bis er endlich kam und sich auf den Beifahrersitz fallen ließ. Die Sporttasche stellte er zu seinen Füßen ab.
Sie fuhr los und in wenigen Minuten fuhr sie auf ihre Auffahrt. Sie öffnete die Tür ihres Hauses, ließ ihren Gast hinein.
“Ich werde uns gleich einen Champagner öffnen, mögen sie das?”
“Ja sicher.” Herr Meier schlenderte durch die Räume des Untergeschosses, inspizierte die langweilige, überladene, altbackene Einrichtung. Sie kam mit zwei Sektflöten, gefüllt mit perlender Flüssigkeit. “Auf Sie Herr Meier, auf dass ich alle ihre Wünsche erfüllen kann.”
“Zum Wohl.”
Sie tranken beide auf Ex. “Ob sie mir wohl erlauben, mir etwas bequemeres anzuziehen? Etwas das ihnen besser gestattet, meinen ähm Körper zu… Ähm nutzen?”
“An was denkst du da?” “Ich habe so ein durchsichtiges Negligé, das könnte ich überwerfen.”
“Mach, dabei kannst du mir gleich dein Obergeschoss zeigen.”
Sie ging die Treppe hoch und er folgte ihr. Oben gab es drei Zimmer und ein großes Bad. Schlafzimmer, Gästezimmer und Büro. Alles war so langweilig wie unten. Vor ihrem Kleiderschrank zog sie sich das Kleid und den BH aus, zog das Negligé an, das wirklich ein Hauch von Nichts war und bis zu den Pobacken ging. Die im übrigen rot gestriemt waren, breite rote Streifen von der gestrigen Tawse und dünne tiefrote Striche von der Gerte vorhin. “Wenn ihnen nach einem Orgasmus in meinem Mund ist, ich stehe zu Diensten. Oder würden sie gerne meine dicke Möse ausprobieren?” Brigitte leckte sich die Lippen. “Ich glaube, deine fetten Schenkel brauchen noch ein paar Striemen. Leg dich auf den Bauch!” “Ja, sofort, Herr Meier, das stimmt, die haben noch gar nichts abbekommen. Bekomme ich wieder die Gerte zu spüren?” “Ach Scheisse, die habe ich Zuhause vergessen.” “Haben Sie vielleicht etwas anderes passendes in ihrer Sporttasche dabei?” ” Nein, da ist anderes drin. Du hast nicht zufällig etwas, womit ich dich ordentlich vertrimmen kann?” Brigitte überlegte “Also, ich habe Holzkochlöffel, Lineal und Ledergürtel. Wollen wir diese Sachen ausprobieren?”