—– Wie recht ich hatte, sollte mir in den nächsten Tagen klar werden.
Zunächst geschah gar nichts. Ich bekam keine Nachrichten mehr und das Wochenende gab mir etwas Gelegenheit wieder ruhiger zu werden.
Es war Dienstag, als mir endgültig klar wurde, dass es nicht nur um Sex ging sondern um Macht. Macht über die eigene Chefin.
Die Mail traf mich wie eine Keule: In Zukunft wirst Du mir mit allen Löchern zur Verfügung stehen. Aber nicht nur das, Du wirst demütig alles tun was ich verlange. Egal ob ich Dich damit erniedrige oder Dir Schmerzen zufüge. Du wirst akzeptieren, dass es gut für Dich ist, Dein Leben schützt und Du lernst weniger hochnäsig zu sein. Im Alltag kannst Du übrigens gerne bleiben wie Du bist. Wir wollen ja, dass Dein schönes Leben weitergeht. Sobald ich von Dir eine Antwort habe, dass Du bereit bist, kann es losgehen. Aber lass Dir nicht zu viel Zeit.
Die Härte und Klarheit der Mail hatte mich geschockt. Meine ganze Selbstsicherheit war verflogen und ich hatte Angst. Angst weil ich ahnte, dass ich einen hohen Preis für meine Freiheit zahlen würde. Zum ersten Mal dachte ich daran aufzugeben, zum Vorstand zu gehen und zu hoffen, dass ich mit einer Kündigung davon kommen würde. Aber das war nicht realistisch. Ich wusste, dass man ein Exempel statuieren würde. Man würde den Fall sofort publik machen und zur Anzeige bringen. Hinzu kam das Video. Niemals durfte irgendjemand dieses Video in die Hände bekommen. Also würde ich mit einem Perversen Sex haben. Sex, auf eine Art, die nur dazu dienen würde mir zu zeigen, wer das Sagen hat.
Am anderen morgen schließlich schickte ich meine Zusage, dass ich mitmachen würde. Gegen 10 Uhr kam die erste Anweisung. Ich sollte um 11 Uhr 30 ohne Mantel und Tasche zu Fuss zu dem italienischen Delikatessengeschäft in der Neusteinerstrasse gehen und Vorspeisen, Brot und eine Flasche Weisswein für 2 Personen einkaufen.
Von dort sollte ich zu der unten genannten Adresse gehen. Der Schlüssel wäre in einem Briefumschlag der im Briefkasten steckt.
In der Wohnung sollte ich den Tisch für 2 Personen decken und das Essen anrichten.
Um 12 Uhr 15 würden 2 Männer kommen. Ich hatte sie zu begrüßen und zu bewirten. Solange die Männer essen sollte ich mich in die Ecke stellen, die Hände auf den Rücken nehmen und nur wieder zum Tisch gehen, wenn es darum ging Essen oder Wein nachzureichen.
Nachdem die beiden mit dem Essen fertig waren, sollte ich abtragen. Danach sollte ich mich unaufgefordert auf den bereitgestellten Hocker setzen und einen nach dem anderen oral befriedigen.
Die Männer wären keine Mitarbeiter, sie kämen sogar aus einer anderen Stadt. Beide wären getestet, ein Kondom wäre daher nicht notwendig. Danach sollte in die Firma zurückkehren.
Die beiden würden eine Bewertung abgeben. Nur wenn sie mit Service und der Befriedigung zufrieden wären, würde es für mich weitergehen.
Ich würde im Laufe des Mittags per SMS über die Bewertung unterrichtet werden.
Ich weiß nicht, womit ich gerechnet hatte. Vielleicht damit, dass mein Erpresser über mich herfallen und mich rücksichtslos canlı bahis nehmen würde. Aber von einer derartigen Inszenierung war ich definitiv nicht ausgegangen. Und damit , dass ich zwei fremde Männer befriedigen sollte, erst recht nicht.
Und die Tatsache, dass die Männer eine Beurteilung über mich abgeben sollten
war eine sehr perfide und wirkungsvolle Art war, sicherzustellen, dass ich mir tatsächlich Mühe geben musste. Ich hatte ihn unterschätzt. Und es ging jetzt schneller als mir lieb war. Er lies mir keine Zeit mich auf meine Situation einzustellen.
Und die wenige Zeit, die er mir lies, verging schneller als mir lieb war. Abgesehen von ein paar Anrufen konnte ich keinen Gedanken auf die Arbeit verwenden. Meine Gedanken waren bei dem, was ich zu tun hatte. Es ging um meine Zukunft und ich versuchte die Panik durch ein rationales Vorgehen zu kontrollieren. Ich prägte mir die Adresse ein. Richtete Geld und ging alles in Gedanken durch. Zu dem italienischen Delikatessengeschäft würde ich zu Fuss 15 Minuten brauchen. Und wenn man noch 10 Minuten fürs Einkaufen kalkulierte, musste ich tatsächlich um 11 Uhr 30 weg. Mir wurde bewusst, wie wenig ich die Ganze Sache in Frage stellte. Es war nicht mehr die Frage ob ich es tun wurde, sondern nur eine Frage, wie es mir gelingen würde mein Selbstbewusstsein meinen Stolz mit dem ganzen Einklang zu bringen.
Der Umstand, dass ich zu einer bestimmten Uhrzeit losgehen sollte und auch keinen Mantel oder Tasche tragen durfte verstärkte meine Nervosität. Schließlich ging ich nochmal auf die Toilette, richtete mich und sagte meiner Assistentin dass ich noch einen Termin ausser Haus haben würde und rechtzeitig um 14 Uhr zur Sitzung wieder zurück wäre.
Als ich schließlich das Gebäude verlies, nur meinen Geldbeutel in der Hand, fühlte ich mich noch wehrloser. Aber die Kontrolle zumindest über diesen Teil meines Lebens hatte ich eh schon verloren und das war Teil des Deals.
Ich kaufte reichlich italienische Vorspeisen und eine Flasche Rotwein und ging zu der genannten Adresse. Es war ein mittelgroßes Apartmenthaus. Ich sah den Umschlag sofort und ging mit weichen Knien die Treppen hoch und öffnete die Türe. Das Wohnzimmer war gross, knapp eingerichtet mit einem großen Tisch. Als ich den kleinen niedrigen Hocker sah, der mitten im Raum stand, krampfte mein Magen und ich musste mich zwingen nicht einfach wegzulaufen. Es half nichts. Ich musste da durch.
In der Küche fand ich schnell alles was ich brauchte um den Tisch zu decken. Als ich fertig war, war es 10 Minuten nach 12. Nervös ging ich in Gedanken noch einmal alles durch was ich tun sollte. Dann läutete die Türglocke. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und öffnete die Türe.
Zwei Männer, zwischen 40 und 50, kamen herein. Ich zwang mich sie anzuschauen. Nickte kurz und sagte Hallo. Sie ignorierten mich. Das war unerträglich und ich ärgerte mich über diese Arroganz. Trotzdem fragte ich sie dann, ob sie ihre Mäntel ausziehen wollten.
Danach traten sie ins Wohnzimmer, setzten sich an den Tisch, und ich begann sie zu bedienen. Ich legte ihnen die Vorspeisen kaçak iddaa mit einem Löffel auf den Teller, schenkte ihnen Wein ein und fragte, ob sie noch einen Wunsch hätten. Sie verneinten und begannen zu essen. Ich stellte mich in eine Ecke und schaute nervös zu.
Mir wäre es tausend mal lieber gewesen, man hätte mich einfach zum Sex gezwungen. Aber so tat ich es freiwillig und musste dabei auch noch die brave Bedienung spielen . Im Gegenteil, ich war sogar noch freundlich und zuvorkommen. Gleichzeitig ärgerte ich mich darüber, wie ich ignoriert wurde. Sie unterhielten sich über verschieden Themen und es war ihnen anscheinend völlig egal ob ich da war oder nicht.
Als ihre Teller leer waren, ging ich zum Tisch und fragte, ob sie noch etwas Essen wollten. Da sie noch kaum was gegessen hatten, war ich von dem Nein. völlig überrascht.
Das Nein bedeutete, dass die Zeit abgelaufen war und es unmittelbar bevorstand. Nervös deckte ich den Tisch ab und brachte das Geschirr in die Küche. Fast hilflos stand ich da und wusste, dass ich nun rausmusste um den beiden die Schwänze zu blasen. Ich atmete tief durch und dachte an meinen Vorsatz, mir nicht mein Selbstbewusstsein und meinen Stolz nehmen zu lassen.
Mit einen Ruck ging ich zurück in das Wohnzimmer. Die beiden schauten mich an. Ich ging mit weichen Knien zu dem Hocker und setze mich drauf. Er war schmal und so nieder, dass ich meine Beine auseinander nehmen und nach hinten stellen musste. Ich erkannte, wie geschickt dieser Hocker für ihr Vorhaben geeignet war. Sie konnten zwischen meine Beine treten und mein Kopf würde auf der richtigen Höhe sein. Ich schauderte kurz bei dem Gedanken.
Keiner sagte ein Wort. Aber sie schauten mich an und ich senkte den Blick. Es dauerte eine Weile bis einer der beiden aufstand. Ich zuckte zusammen und schaute ihn kurz an. Das Grinsen auf seinem Gesicht sagte alles. Er kam auf mich zu und als er vor mir stand, war mein Gesicht direkt vor seinem Hosenladen.
Er zögerte nur kurz, dann holte er mit einer unglaublich arroganten Bewegung sein halbsteifes Teil aus der Hose und meinte, ich solle mich beeilen, er hätte nicht ewig Zeit.
Ich starrte auf den Schwanz und die Eichel, die noch zur Hälfte von der Vorhaut bedeckt war. Der kleine Schlitz war wie eine Drohung. Aus diesem Schlitz würde er sein ekliges Sperma in meinen Mund spritzen und ich musste ihn selber sogar noch dazu bringen.
Ich durfte nicht mehr länger zögern. Ich holte Luft, schloss die Auge und nahm ihn in den Mund. Ich spürte den verhassten Geschmack nach bitterem Urin. Langsam begann ich meinen Kopf zu bewegen. Schnell wurde er steif und füllte meine Mundhöhle aus. Ich versuchte mich auf den Augenblick vorzubereiten an dem er abspritzen würde. Es dauerte länger als ich dachte und trotzdem war ich nicht wirklich vorbereitet. Der Strahl traf meinen Rachen und ich musste würgen und zwang mich dennoch alles zu schlucken.
Schließlich zog sich der Mann zurück und ich fühlte mich unendlich beschämt.
Ohne ein Wort zu sagen, verliess der Mann die Wohnung.
Jetzt war ich mit dem anderen kaçak bahis alleine. Er sass immer noch am Tisch und schaute mich an. Nach einer Weile sprach er mich an und meinte, dass er es mir nicht so einfach machen würde. Ich schaute fragend zu ihm hinüber. Er lachte auf und meinte, dass er ihr jetzt einen Maulfick verpassen würde und sie solle ihn darum bitten. Schließlich wollte sie ja auch eine positive Bewertung von ihm.
Ich wurde wütend und wollte ihn schon anfahren, besann mich aber und blieb ruhig. Ich war nicht in der Situation, die Starke zu spielen. Was er wollte war die noch größere Demütigung. Und dass ich sogar noch drum bitten sollte war der Gipfel. Er schaute mich an. Sah wie ich kämpfte, grinste. Dann stand er auf, nahm seinen Mantel von der Garderobe und ging zur Türe. Bevor er die Klinke in die Hand nahm drehte er sich um und schaute mich an.
Verdammt, dachte ich, er darf nicht gehen. Ich bat ihn zu warten und er meinte ich hätte genau noch 10 Sekunden Zeit. Dann drehte er sich wieder zur Türe und öffnete sie.
Meine Gedanken überschlugen sich und ohne Nachzudenken sprach etwas in mir den Satz aus: Ich bitte sie um einen Maulfick. Ich spürte wie ich knallrot anlief und gleichzeitig zerbrach etwas in mir. Ich war erschüttert, wie einfach man mich dazu gebracht hat diese Art von Gehorsam zu zeigen.
Er drehte sich wieder um, hängte seinen Mantel an die Garderobe und kam langsam auf mich zu. Als er vor mir stand, nahm er mein Kinn in die Hand. Impulsiv wollte ich meinen Kopf wegdrehen, aber die Hand hielt mich fest.
Mit der anderen Hand öffnete er seinen Reißverschluss und zwang mich dabei zuzusehen. Angewidert aber sah ich, wie er sein Teil rausholte. Die Art wie er mich behandelte löste fast so etwas wie Respekt in mir aus. Er lies mir keine Wahl er zögerte nicht mir zu zeigen, dass er das, was er wollte bekommen würde. Und er bekam es.
Er packte meinen Kopf mit beiden Händen. Ich starrte auf den Schwanz genauso wie ich vorher auf den Schwanz des ersten Mannes gestarrt habe. Wieder die rote Eichel und wieder der drohende kleine Schlitz. Nur wusste ich inzwischen, wie es sich anfühlen würde. Trotzdem war es anders. Als er meinen Kopf in Position brachte öffnete ich ohne dass ich es wollte meine Lippen. Er schob mir seinen Schwanz in den Mund, ohne dass ich etwas tun konnte. Ich bewegte mich auch nicht. Anfangs schob er meinen Kopf über seinen Schwanz. Vor und zurück, vor und zurück. Dann fing er an mich in den Mund zu ficken. Erst langsam, dann schneller und vor allem tiefer.
Er benutzte mich und ich liess es zu. Jedes mal wenn sein Schwanz in meinen Mund fuhr gestand ich ihm seine Macht über mich zu. Ich war wütend, ohnmächtig und wusste gleichzeitig dass ich verloren hatte.
Er drang immer tiefer in mich ein und bei jeder Berührung mit meiner Kehle wurde der Drang zu würgen grösser. Aber seine Hände hielten mich ein Schraubstock und ich war den Bewegungen ausgeliefert. Was mich in Bedrängnis brachte schien ihn zu erregen.
Nach einer weile wurden die Bewegungen langsamer, demonstrativer und ich ahnte, dass er bald kommen würde. Als es soweit war spritzte er einen Teil seines Spermas in meinen Mund den anderen Teil in meinen Rachen. Unweigerlich musste würgen und spucken, so dass ich am Ende mit hochrotem Kopf und einigen Flecken auf der Bluse da sass. Er ging, ohne einen Ton zu sagen.