TS Jayme / 02 / Die Auktion

Masturbation

Eine kürzlich zur Shemale Operierte Sissy, muss nun beweisen, dass sich die OP für ihren Auftraggeber gelohnt hat und nimmt ihre neue Stellung innerhalb des Konzerns wahr.

Wir wurden ein paar Tage nachdem man uns unsere Bandagen von Gesicht und Brüsten endgültig entfernt hatte, aus der Klinik entlassen. Als ich mich zum ersten Mal im Spiegel betrachtete, wurde mir leicht schwindlig. Delia erging es offenbar ähnlich. Es war, als würde mich eine Fremde Person, die ich von Irgendwoher flüchtig kannte, aus dem Spiegel mit offenem Mund anstarren.

Die Person war sehr gross, hatte volle Brüste, mit leicht nach oben zeigenden Nippeln. Das Gesicht konnte man als streng und schön bezeichnen. Meine Nase war um einiges kleiner, als das Etwas zu grosse Exemplar, dass ich früher mein Eigen genannt hatte. Meine Wangenknochen waren nun extrem präsent. Nur der Mund hatte sich kaum verändert. Die blauen stechenden Augen passten sehr gut ins Gesamtbild.

Unsere beiden Mentorinnen, holten mich und Delia zur selben Zeit ab. Es herrschte eine unübersehbare Spannung zwischen Miss Lee und Miss Melissa. Jedoch keine offene Feindseligkeit. Wir wurden ausgiebig betrachtet und die Drillmeisterinnen, fachsimpelten sogar miteinander über das Ergebnis unserer Operationen. Dann wurden wir eingekleidet. Für jede von uns gab es einen BH einen String und einen langen dünnen Mantel, der an einen Bademantel erinnerte.

Ausserdem bekamen wir Highheels, an die ich mich, nach den Wochen in der Klinik erst wider gewöhnen musste. Zu meiner Freude wurden Peniskäfig und Halsband weggelassen. Ich folgte Miss Lee, die in raschem Tempo die Flure des Konzerns entlangschritt. Es ging natürlich zu unserem Boss. Mister Nelson. Als wir sein grosses helles Büro betraten, war er schon anwesend und erhob sich mit freudigem Gesichtsausdruck von seinem Bürosessel.

Miss Lee dirigierte mich in die Mitte des grossen Raumes, wo ich mit züchtig gesenktem Kopf stehen blieb. Mister Nelson konnte seine Begeisterung für mein neues Aussehehen kaum zügeln: “Jamye! Ich bin entzückt! Miss Lee euch ist wider mal ein Meisterstück gelungen!” Er öffnete meinen Mantel und liess ihn zu Boden gleiten. Dasselbe Schicksal ereilte meinen BH. Ich schaute nun auf meine neuen Brüste hinunter.

Als Mister Nelsons Hand über meinen Hintern strich, richteten sich meine sensiblen Brustwarzen automatisch auf. “Es ist perfekt.” Hauchte mein Boss und eine seiner Hände fuhr nun sachte über meine rechte Brust. Ich spürte ein Kribbeln zwischen meinen Beinen und mein Schwanz versuchte aus meinem String auszubrechen. “Wir werden deinen neuen Körper würdig einweihen meine Liebe Jayme.” Sagte Mister Nelson leise. “Danke Sir.” Antwortete ich dankbar. “Wir werden dich heute Abend in unserem Club präsentieren und versteigern. Der Höchstbietende darf dich eine ganze Nacht lang geniessen.”

Ich schluckte leicht. Ich war noch nie im Hauseigenen Club gewesen. Wusste aber aus Erzählungen, dass er zwei Stockwerke umfasste und eine riesige Bühne besass. Der Gedanke, mich in einem so grossen Raum zu präsentieren, machte mich extrem nervös.

Dennoch wusste ich was von mir verlangt wurde: “Ich danke euch Mister Nelson. Euch und dem Konzern, die ihr mir diesen wunderschönen Körper gegeben habt.” “Ahh meine Süsse.” Eine Hand strich mir über die Wange. “Der Konzern ist stolz darauf eine solch wunderschöne Shemale geschaffen zu haben.” Dann wurde seine Stimme geschäftsmässiger: “Miss Lee!”

Die Drillmeisterin trat einen Schritt vor. “Sir?” “Bereitet sie auf den heutigen Abend vor. Leichte Garderobe, die aber das eine oder Andere verdeckt. Übt mit ihr auch den Ablauf der Show. Wir wollen doch nicht dass etwas schiefgeht. An solch einem Anlass, kann man die Kosten für die OP zur Hälfte wider reinkriegen.” “Ja Mister Nelson.” Antwortete Miss Lee so kalt wie immer. “Ich werde dafür sorgen dass der Anlass ein Erfolg wird.” “Ich verlasse mich wie immer auf euer Gespür Miss Lee. ihr dürft nun gehen.” Verabschiedete er uns, nachdem er mir noch einmal bewundernd über die Brüste gestrichen hatte.

Die Vorbereitung für den Abend, verschlangen den Rest des Tages. Sie fanden in einem offensichtlich nur zu diesem Zweck eingerichteten Raum statt. Zuerst wurde ich mit grösster Sorgfalt eingekleidet. Miss Lee entschied sich für einen Styl, der in Weiss gehalten war. Hohe offene Heels, die von Bändern gehalten wurden. Silberne prächtige Ohrringe und eine Halskette.

Beim Kleid probierte ich sage und schreibe zehn Stücke aus, bis die Drillmeisterin endlich zufrieden war. Es handelte sich dabei um eine Art durchscheinenden BH, an dem weise feine Fransen befestigt waren, die mir bis knapp unter meinen Schritt reichten. Sie waren eher dafür gedacht, das Nötigste Zeitweise zu bedecken, da es nicht allzu viele Fransen waren und sie sich beim laufen so bewegten, dass mein gesamter Körper, in regelmässigen Abständen zum Vorschein kam.

Als ich mich im Spiegel betrachtete, kam ich mir wie die versauteste Braut der Welt vor. Dann übten wir Stundenlang das Gehen und das richtige Tempo. Auch eine Treppe ankara travesti gab es und Lee jagte mich rauf und runter, bis ich endlich mit dem richtigen Hüftschwung die Stufen herunter kam. Langsam elegant und einladend, für alles was einen Schwanz zwischen den Beinen hatte.

Ich war mir sicher, in diesem Aufzug selbst Männer um den Finger zu wickeln, die eigentlich nicht auf Penisse standen. Meine Mentorin erklärte mir den Ablauf der Show, ganze vier Mal. Dann schickte sie mich in einen Nebenraum, um mich noch eine Weile zu entspannen, bevor ich gewaschen und für den Abend fertig gemacht würde.

Als sich die Tür des Raumes wider öffnete, standen da eine Sissy und eine Shemale, beide in kurze Kleidchen mit flachen Schuhen gesteckt und schauten mich erwartungsvoll an.

Die Shemale war wohl die älteste Sklavin die ich in diesem Haus je gesehen hatte. Ihr Gesicht war von Falten durchzogen und ihre Brüste, hingen unter ihrem Kleid sichtlich herunter. Die Sissy war eine alte Bekannte. Sie hiess Faye und war über ein halbes Jahr lang meine Mitbewohnerin gewesen. “Wir haben den Auftrag dich zu waschen und vorzubereiten.” Teilte mir die Shemale höflich mit. Ich Schluckte und nickte.

Sie führten mich in ein geräumiges Bad und entkleideten mich. Faye gab kaum zu erkennen, dass wir alte Bekannte waren. Doch das war nun mal ihre natürlich schüchterne Art. Vermutlich fühlte sie sich von jeder Shemale mehr oder weniger eingeschüchtert. Ich wurde gründlich geduscht und sorgsam mit Schwämmen abgerieben.

Mehrere Analspühlungen erfolgten und es wurde sorgsam Jagt auf jedes Härchen gemacht, dass sich unterhalb meines Kopfes noch finden liess. Dann wurde ich mit duftenden Ölen eingerieben und sorgfältig Geschminkt. Als ich einen Blick in den Spiegel warf, war ich von meinem eigenen Spiegelbild hin und weg. Meine Schwarzen Haare, glänzten und boten einen krassen Gegensatz zu meiner bleichen Haut. Ich hatte dunkelrot geschminkte Lippen und die Blauen Augen blitzten unter einer dunklen Mascara hervor.

Danach kleideten mich die beiden wider ein und brachten mich dann zu Miss Lee. Sie Betrachtete mich skeptisch von oben bis unten und umkreiste mich wie ein Tiger auf Beutefang. Doch Schliesslich liess sie ein zufriedenes Lächeln aufblitzen und nickte. “Sehr gut. Die Typen werden sich darum reissen mit dir eine Nacht verbringen zu dürfen.” Sie schaute auf eine Uhr an der Wand. “Wir haben noch zwanzig Minuten. Dann bist du dran.”

Nun wurde steigerte sich meine Nervosität spürbar. Sie war weniger auf die bevorstehende Nacht mit einem Kunden zurückzuführen, als auf die bevorstehende Show und die vielen Leute die mich keinen Moment lang aus den Augen lassen würden. Meine Gefühle waren mir offenbar deutlich anzusehen. Denn Miss Lee trat auf mich zu und packte mein Kinn mit Daumen und Zeigefinger. “Fokussier dich! Hörst du? Das ist ein weiterer wichtiger Schritt in deinem Leben! Der grösste steht dir noch bevor doch dieser hier ist ebenfalls von grosser Bedeutung!” “Ja Miss Lee.” Antwortete ich beflissen.

Aus irgendeinem Grund verspürte ich das Verlangen noch einen weiteren Satz anzuhängen. Etwas dass ich meiner Mentorin schon lange hatte mitteilen wollen: “Ich werde mir immer grösste Mühe geben euch nie zu enttäuschen und euch stehts zur Seite zu stehen.” Einen Augenblick lang sah mich Miss Lee nur mit ausdruckslosen Augen an. Ich fragte mich schon ob ich Etwas Falsches gesagt hatte. Dann: “Ich weiss. Das ist auch der Grund warum du jetzt in diesem Moment hier bist meine Süsse.” Sie sprach die Worte, in einer für sie ungewohnten Gefühlsvollen Tonlage.

Dann wandte sie sich ab und bedeutete mir ihr zu folgen. Unsere Vorbereitungsräume mussten ganz in der Nähe des Clubs liegen. Überall waren kleine Umkleide Kabinen, in denen sich mehrere Shemales und auch einige Sissys herausputzten und ankleideten. Ausserdem war ganz in der Nähe das dumpfe Wummern eines Basses zu hören. In einer sehr spärlich beleuchteten Kammer, blieb Miss Lee dann stehen.

Eine Shemale mittlerer Grösse mit üppigem Busen und einem sehr ausladenden Hinterteil, stand schon da und schien auf uns zu warten. Sie Hatte Violett gefärbte Haare und äusserst markante Gesichtszüge. “Abend Miss Lee.” Begrüsste sie meine Drillmeisterin und musterte mich scharf. “Die neue Shemale?” Miss Lee nickte knapp.

Die Fremde wandte sich an mich: “Du hast alle Instruktionen bekommen und begriffen?” Fragte sie mich. “Ja Miss.” “Gut. Ich bin Voice. Die Stimme dieses Clubs. Es liegt an mir dich zu präsentieren. Es liegt jedoch ganz an dir dich so zu zeigen, dass wir eine möglichst hohe Summe herausschlagen können. Verstanden?” “Ja Miss Voice.” “Wenn du verkauft bist, gehst du von der Bühne zu deinem Käufer. Ihr werdet dann von jemandem abgeholt und in ein Zimmer der Wahl des Käufers gebracht. Verstanden?” “Ja Miss Voice.” Antwortete ich zum dritten Mal.

Voice nickte Miss Lee zu. Diese sah mich noch einmal sehr durchdringend an und verliess den Raum. Die Speakerin schaute auf eine Uhr an der Wand. “Noch fünf antalya travesti Minuten. Die Vorherige Show ist gerade zu Ende. Danach geht es los.” Ich wusste nicht ob ich jemals dermassen lange fünf Minuten erlebt hatte. Während dieser Zeit drang der Elektrische Disco Sound wummernd durch die Tür.

Dann änderte sich die Musik und ein etwas Spektakuläres und gleichzeitig Theatralisches Stück, dröhnte aus den Soundboxen. Da sagte Voice: “Es geht los! Ich werde nach Draussen gehen und dich ankündigen. Wenn ich deinen Namen laut ausrufe kommst du auf die Bühne.” Ich schluckte und nickte zum Zeichen dass ich begriffen hatte. Voice öffnete eine Tür, durch die ich nur einen dunklen Vorhang erkennen konnte. Dann Schloss sich die Tür wider.

Doch Voice Stimme war nun deutlich über die Anlage zu vernehmen: “Geschätzte Anwesende. Ich hoffe ihr habt euren Enthusiasmus für diesen Abend trotz der Spektakulären Shows noch nicht ganz aufgebraucht. Denn wie einige von euch vielleicht schon wissen, veranstalten wir in unserem Haus von Zeit zu Zeit spezielle Events. Dieses Mal geht es um ein Geschöpf, das vor einigen Wochen von einer niedlichen Sissy zu einer wunderschönen Shemale gemacht wurde.” Pfiffe und Beifallsrufe waren zu hören.

“Ein solches Ereignis muss natürlich gefeiert werden. Desshalb werden wir gleich eine Auktion veranstalten. Der Höchstbietende von Euch, darf unsere frisch gebackene Shemale eine Nacht lang zu seinem Vergnügen in ein von uns zur Verfügung gestelltes Zimmer mitnehmen und ein paar unvergessliche Stunden mit ihr verbringen.” Noch lautere Beifallsrufe. “Meine Damen und Herren. Ich präsentiere ihnen mit dem grössten Vergnügen. Die neueste Shemale unseres Hauses. Jayme!”

Das war mein Stichwort und mir wären beinahe die Beine weggesackt. Doch ich atmete tief ein und öffnete die Tür. Dahinter befand sich der dunkle Vorhang. Ich ging an ihm vorbei auf eine Öffnung zu, durch die das wechselnde Licht einer Disco zu erkennen war.

Als ich um die Ecke bog, verschlug es mir einen Moment lang den Atem. Der Raum war über sieben Meter hoch. Ich befand mich auf einer breiten Bühne in etwa vier Metern Höhe. Gegenüber der Bühne befand sich eine Art Abgestufter Balkon, auf dem Tische und Stühle verteilt waren. Unter mir ein Stockwerk tiefer, konnte ich durch das Gewirr und das Flackern des Lichts eine noch grössere Bühne erkennen. Zwei breite gewundene Treppen führten vom Oberen Stock in den unteren.

Ich strafte meinen neuen Körper und ging so elegant wie ich konnte auf den Rand der Bühne zu. Dort blieb ich dann einen Moment stehen wie ein Model auf einem Laufsteg. Die Musik wurde lauter und auch die Rufe und des Publikums. Ich sah die Seitenflügel der Bühne auf der ich stand, die an der Wand entlang bis fast zu den Tribünen reichte.

Miss Lee hatte mir gesagt, ich solle mir Zeit lassen und mich so vielen Kunden wie nur möglich präsentieren. Da ein Suchscheinwerfer permanent auf mich gerichtet war, konnte ich nicht genau sehen wie viele Personen an welchen Orten sassen. Doch ich setzte mich in Bewegung, wobei ich bewusst auf den Rythmus der Musik achtete. Ich schritt die Gesamte Bühne entlang und an den Äussersten Winkeln, konnte ich sogar das eine oder Andere Gesicht eines Besuchers erkennen.

Dann wandte ich mich der Treppe zu und schritt wie eine Königin herunter, wobei die Streifen meines Kleides bei jedem Schritt einiges von mir Preis gaben. Ich konnte fühlen dass das Publikum erregt war. Auf der unteren Bühne setzte ich meinen Weg fort und genoss bald die Rufe und Schreie der Leute an deren Plätzen ich am nächsten war.

Ich musste eine natürliche Begabung für diese Aufgabe besitzen. Irgendwann, viel zu früh für meinen Geschmack wurde die Musik merklich leiser und Voice, Stimme erhob sich. “Was für ein Anblick nicht wahr?” Zustimmende Rufe. “Nun eine solche Schönheit hat natürlich auch ihren Preis. Ich erwarte eure Angebote!” Einen Moment lang war es still, bis auf die Musik im Hintergrund.

Dann wurde das erste Gebot gerufen. Als ich die Zahl hörte, glaubte ich meinen Ohren nicht zu trauen. Wer in aller Welt hatte denn die Absicht so viel Geld für eine Nacht mit mir hinzublättern? Das nächste Gebot folgte sogleich. Während ich weiter auf der Bühne auf und ab ging, wurde mir beinahe schwindlig bei diesen Zahlen.

Schliesslich duellierten sich nur noch zwei Männer und trieben den Preis noch ein paar weitere Male in die Höhe. Dann wurde still und nach einer kurzen Pause setzte die Stimme von Voice wider ein: “Das höchste Angebot ist definitiv! Wenn sie sich bitte erheben wollen Mister. Jayme wird sich gleich zu ihnen gesellen.” Ich wusste was ich zu tun hatte und mein Herz begann höher zu schlagen, als ich mich auf die Treppe zubewegte, die zu den Tischen und Sitzgelegenheiten im Publikum führte.

Als ich die Stufen herunter stieg, konnte ich zum ersten Mal die Gesichter der Leute erkennen die dort sassen. Es Waren Männer und wie ich überrascht feststellte auch Frauen aus allen Altersklassen. Und es waren nicht gerade wenige. izmir travesti Auch wenn der Raum locker das doppelte hätte fassen können. Sie waren alle in Schale geworfen und einige von ihnen starrten mich mit unverhohlen gierigen Blicken an.

Ich zwang mich meinen Blick in die Ferne schweifen zu lassen, von wo ich das letzte gebot vernommen hatte. Dort stand an einem kleinen Tisch, ein Mann mit grauen Haaren. Er war etwa einen Meter achtzig gross und trug einen gepflegten grauen Bart. Sein Gesicht war erwartungsvoll und er hob leicht eine Hand um mich zu sich zu winken.

Als ich vor ihm in die Knie ging, legte er mir sanft eine Hand auf den Kopf. Eine kleine Shemale in einem glimmernden Kostüm trat neben uns. “Ich gratuliere Sir. Habt ihr einen bestimmten Wunsch was das Zimmer angeht?” Er überlegte kurz und schüttelte dann den Kopf. “Ein Bett käme uns wahrscheinlich sehr gelegen.” Scherzte er dann.

Die Shemale winkte und bedeutete uns ihr zu folgen. Er bot mir seinen Arm an und ich erhob mich. Wie ein Paar vor den Traualtar schritten wir durch die Menge, die nun Beifällige Rufe und Pfiffe ausstiess. Voice Sagte noch etwas durchs Mikro doch ich war nicht mehr imstande den Sinn ihrer Worte zu verstehen. Wie in Trance schritt ich neben dem Mann her, den ich um einiges Überragte. Ich nahm kaum wahr, wie wir aus dem Clup und durch einige Korridore schritten, bis wir einen Aufzug betraten.

Doch während der ganzen Zeit betrachtete mich mein Freier mit einem neugierigen und bewundernden Blick. Ich bemühte mich ihm, trotz meiner Nervosität mein einladenstes Lächeln zu schenken. Schliesslich führte uns die Shemale einen hell erleuchteten Gang mit einem teuer aussehenden Teppich entlang. Ich registrierte, dass ich in diesem Teil des Konzerns noch nie gewesen war. Es musste das Stockwerk mit den Suiten für die Gäste sein, die eine Nacht oder länger in unserem Etablissement verbrachten.

Dann blieben wir vor einer Zimmertür stehen und die Shemale überreichte dem Mann eine Key Cart. “Ich wünsche euch einen denkwürdigen Abend Sir.” Sagte sie respektvoll und ging dann mit raschen Schritten den Korridor zurück. Der Mann lächelte mich an und öffnete die Tür mit der Karte.

Als ich das Zimmer betrat, war ich immer noch zu nervös um die Pracht des Raumes wirklich zu würdigen. Ich wusste nicht warum ich derart Nervenflattern hatte. War dies doch beileibe nicht mein erster Kunde. Ich hatte vor meiner OP schon hunderte von Kunden, auf alle erdenklichen Arten befriedigt. Doch ich wusste dass eine Sissy und eine Shemale Welten trennten. Nun wurde von mir einiges mehr erwartet als es Früher der Fall gewesen war.

In meine Gedanken versunken, hatte ich die Frage die mir der Mann stellte, beinahe nicht wahrgenommen: “Verzeihung.” Sagte ich überrascht. “Ich habe dich gefragt ob ich dir etwas zu Trinken anbieten kann.” Widerholte er freundlich. “Ein Glas Sekt zum Beispiel?” Ich beeilte mich seine Frage mit einem kurzen Ja gerne zu beantworten. Während er sich am Kühlschrank des Zimmers zu schaffen machte, zwang ich mich und meine Gedanken in die Gegenwart zurück.

Der Raum war gross und äusserst luxuriös ausgestattet. Zwei weitere Räume gingen davon ab. Die eine Wand war komplett verglast und gaben den Blick auf eine hell erleuchtete Skyline preis. Nebst mehreren bequemen Sitzgelegenheiten, befand sich auch ein grosser Wirlpool im Raum.

Als mein Freier zurückkam, hielt er zwei gut gefüllte Sektgläser in der Hand, von denen er mir eines überreichte. Ich nahm mich zusammen und streckte ihm meine Hand hin, die er sogleich ergriff. Ich führte ihn zu einem grossen Sofa und wir setzten uns nebeneinander.

Während wir unseren Sekt tranken, stellten wir uns einander vor. Er hiess Tom und erzählte mir, dass er schon einige Male in diesem Etablissement gewesen war. Während wir miteinander redeten, taute ich langsam aber sicher auf. Wie zufällig platzierte ich eine Hand auf seinem Oberschenkel.

Er stellte sein Glas auf einen Beistelltisch und sagte: “Na dann lass mich mal sehen mit wem ich die heutige Nacht verbringen darf.” Ich begriff was er meinte und erhob mich so grazil wie möglich. Mit wiegenden Hüften entfernte ich mich einige Schritte von ihm und blieb dann so stehen, dass ich die gläserne Fensterfront im Rücken hatte. Mit langsamen Bewegungen und einem aufreizenden Lächeln, drehte und wendete ich mich, während sein Blick, obwohl er es zu unterdrücken versuchte, immer gieriger und erregter wurde.

Dann hob ich meine Arme über den Kopf, so dass die dünnen Streifen, die mein Kleid bildeten, kaum noch etwas von meinem Körper verbergen konnten. Mit einer langsamen Bewegung, streifte ich mein Kleid ab und stand nun nackt vor ihm. Ich bemerkte wie sich sowohl mein Schwanz als auch meine höchst sensiblen Nippel, unter Toms Blick aufzurichten begannen. “Du bist einfach nur perfekt.” Hauchte er mit rauer Stimme und streckte die Hand nach mir aus.

Ich ging zu ihm zurück und setzte mich dicht neben ihn. Sofort griff er mit einer Hand nach einer meiner Brüste, während die andere sanft über meinen Körper strich. Ich bemerkte, dass sich in seiner Hose etwas regte und legte ihm meine Hand zwischen die Beine. Langsam begann ich sein hartes Glied durch den Stoff seiner Hose zu massieren. Er stöhnte und kniff mir in meine Brustwarze. Nun wurde ich von Erregung erfasst und begann langsam seine Hose zu öffnen.

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