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Die erste Nacht mit Tyrell hatte mich total fertiggemacht. Bis zum Morgengrauen am Sonntag bestieg er mich drei Mal und war jeweils ausdauernder als zuvor. Nach dem letzten Abspritzen lag er eine Weile heftig keuchend neben mir, dann stand er auf, duschte sich und ging.
„Have to work, darling”, flüsterte er mir zum Abschied ins Ohr.
Wir küssten uns, und ich schlief zusammengerollt wie ein Kätzchen bis in den Nachmittag hinein. Vogelgezwitscher weckte mich. Den ersten Kaffee machte ich noch so gut wie im Halbschlaf, der sich ausbreitende Duft erst weckte mich vollends; ich beschloss, in meinem Stammcafé zu frühstücken.
Ich zog mein neues Sommerkleid an. Rote Seide, mit farbigem Blumenmuster groß bedruckt. Um den Hals schlang ich mir mein Lieblings-Versace-Tuch. Dazu wählte ich passende Ballerinas in feinem Leinen-Design, kirschfarben. Im Café flirtete ich mit zwei Männern am Nebentisch. Beide waren um die vierzig, sie trugen Cargohosen und Poloshirts. Der mit dem gelben Shirt war blond und hatte braune Augen. Eine verführerische Kombination! Der andere war vom Typ her sportlicher. Seine breiten Schultern und die tätowierten Bizeps waren absolut nicht zu verachten.
„Au revoir, junge Dame”, riefen sie mir zu, als ich bezahlt hatte und an ihrem Tisch vorüberfederte.
Ich drehte mich um, und sie winkten mir nach.
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Am Montag schlief ich, solange es ging und fuhr mit meinem schwarzen 184PS Mini Cooper direkt zu meinem ersten Termin. Ich bin Weddingplanerin und sehr gefragt. Der Job ist alles andere als gemütlich. Permanent nerven dich Leute: aufgeregte Mütter, abgedrehte Bräute, überforderte zukünftige Ehemänner, die zwischen allen Fronten das Ganze einfach nur irgendwie durchstehen wollen. Du brauchst wahnsinnig Fingerspitzengefühl. Diskretion und Geistesgegenwart sowieso. Ich muss jederzeit vollkommen präsent sein und dabei meinen Job so machen, als wäre ich überhaupt nicht vorhanden. Und, bei aller Bescheidenheit: Ich bin sehr gut darin.
Während ich also gegen Mittag mit einem Hotelmanager über die Details und Kosten einer geplanten Hochzeitsfeier mit um die sechzig Personen nachverhandele, weil der gute Mann sich einfach nicht mehr an unsere vorher getroffene Absprache erinnern will, kriege ich Tyrells erste Nachricht aufs Handy: „How are you, darling?” Ich ignoriere ihn und sage dem Hoteltypen kurzerhand ab. Als ich sein Büro verlasse, überlegt er es sich doch wieder anders.
Später, ich vermittelte gerade zwischen einer jungen Frau und ihrer zukünftigen Schwiegermutter wegen der Hochzeitstorte, kam wieder Tyrell dazwischen: „What are you doing today, sweet heart?” Genervt packte ich mein Telefon in die Handtasche und versuchte, den Streit der beiden Damen zu klären. Um den Kuchen ging es gar nicht: Frau Schwiegermutter war schlichtweg eifersüchtig auf die Braut und wollte ihr Terrain abstecken. Das verteidigte die Braut nicht nur hartnäckig, sondern trachtete es sogar noch zu erweitern. Eine mühevolle halbe Stunde später einigten die beiden sich tatsächlich. Und stritten canlı bahis jetzt über den Wein.
Nach dieser Battle hatte ich noch zwei andere Termine und fiel erst gegen neun auf meine Ledercouch. Ich schloss die Augen und atmete tief durch. Das Honorar, das ich meinen Klienten berechne, ist eindeutig Schmerzensgeld, machte ich mir wieder einmal klar, als mein Handy dudelte. Eine neue Nachricht von Tyrell: „You wanna fuck, little slut?”
Heute sicher nicht. Ich würde mir höchstens einen Dildo reinschieben. Morgen würde ich auch wieder total gestresst nach Hause kommen, stellte ich in meinem Terminkalender fest.
„Hey stud, it was a wonderful night with you!”, antwortete ich Tyrell.
„In the mood for sex?”
Mein Schwanz begann zu jucken, als ich an Tyrell dachte. Allerdings …
„I have four projects running. What about the weekend??”
„At the Pierre?”
„I’ll pick you up, stud!”
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Tyrell wohnt in einem baufälligen Häuserblock, vier Treppen hoch. Vom Aufzug geht es durch einen heruntergekommenen Flur. Ich bin ein wenig aufgeregt, denke an meinen schwarzen Muskelhengst und seinen gut entwickelten Schwanz. Dass meine Schritte auf den abgewetzten Fliesen mantschen als würde ich über zähen Kleber stapfen, kriege ich nur am Rande mit. Ich habe meine flachen lackschwarzen Dr Martens Quad-Schuhe mit den dicken Sohlen an. Ein roter Ledermini betont meine schmalen Hüften und den knackigen Hintern. Darunter trage ich einen Stretch-Tanga, leopardenmuster ähnlich in rot und schwarz gefleckt. Das weiße T-Shirt aus Baumwolle hat einen V-Ausschnitt bis zwischen meine heute frei schwingenden Brüste. Um den Hals trage ich ein eng anliegendes schwarzes Samt-Halsband, am linken Arm eine meiner exklusiven Breitling-Damenuhren. Wie üblich, bin ich lediglich dezent geschminkt. Meine Fingernägel schimmern tief rot, drei Zentimeter lang und mandelförmig geschliffen.
Als ich ihren Sitz noch einmal kurz kontrolliere, öffnet sich die Tür, an der ich gerade vorübergehe. Ein Mann um die vierzig tritt heraus. Einsfünfundachtzig groß, bullig, sichtlich Kraftsportler. Braun gebrannt, breites Kinn, Stoppelfrisur. Er trägt enge Lederjeans und T-Shirt. Ein vulgäres Grinsen, das sicher als freundlich anerkennende Miene gemeint ist, überzieht sein Gesicht, als er mich geradezu unverschämt von oben bis unten mustert. Ich kann nicht anders, als ihn einfach anlächeln und ein wenig mit den Hüften wackeln, er zwinkert zurück.
Als sich die Aufzugtür hinter ihm schließt, klopfe ich bei Tyrell an. Mein Herz trommelt. Ich streiche mir eine blonde Haarsträhne aus der Stirn, da öffnet er mir.
„Hello Vanessa. Come in. I have a gift for you.”
Es sind Schuhe. Schwarze Plateau-Pumps mit 12-Zentimeter-Heels, an der Spitze und an der Ferse mit stacheligen Metallnieten besetzt. Richtige Nuttenschuhe!
„Geil!”, entfährt es mir.
„Hey, slut, talk to me in English! Always!”, fordert er mit barscher Stimme.
Meine Nippel werden hart. Ich schlüpfe in die Schuhe hinein, küsse Tyrell, kaçak iddaa leidenschaftlich. Sein Atem geht schwer, sein Herz klopft. Er erregt mich, ich greife nach seinem Schwanz, massiere ihn durch die Hose. Tyrell schiebt meinen Mini hoch, den Tanga zur Seite, mein beschnittener Ständer mit der rot leuchtenden Spitze schnellt hervor. Ich stöhne. Tyrell legt eine meiner Brüste frei, lutscht daran, während er mir die Eier krault. Zärtlich packe ich seinen kahlen Schädel, streiche über die warme, salzig schmeckende Haut. Tyrell schwitzt ein wenig. Wie ich.
Für lange Vorspiele sind wir beide viel zu geil. Unsere Schwänze sind schon hart wie Knüppel, Tyrells schwarzer und mein weißer.
Zum Anstich für heute baut sich Tyrell nackt am Bettrand auf. Ich, nur mit den Schuhen bekleidet, vor ihm auf dem Rücken liegend, mache die Beine breit für diesen rasiermesserscharfen Kerl und schaue ihm gebannt zu. Sein dicker schwarzer Schwanz reckt sich mit seiner leichten Krümmung nach oben. Er wirkt wie ein eigenständiges angriffslustiges, hemmungsloses Lebewesen, wie seine glatte schwarze Haut glänzt und wie sich die dicken Adern darunter abzeichnen. Prall gefüllt mit pulsierendem Blut scheinen sie den Fickbolzen meines Liebhabers mit geradezu animalischem Leben zu speisen, das sich in meinem Leib austoben will.
Unwillkürlich stöhne ich und ziehe meine Knie bis fast zu den Schultern hoch. Tyrell streift ein Kondom über, benetzt den Schwanz mit Gleitöl, spritzt mir welches ins Arschloch und setzt seine Schwanzspitze an meiner Rosette an.
Konzentriert schaut er mir in die Augen: „OK, lady?”
„I am so hot, Tyrell. Come in!”
Sein harter Schwanz schiebt sich entschlossen durch meinen geschmeidigen Schließmuskel hindurch. Wie ein Messer in warme Butter dringt. Bis zum Anschlag. Ich packe meine Schenkel, werfe mich ganz zurück und genieße, wie Tyrell mich mit seinem Riesenschwanz vollkommen ausfüllt. Ich spüre seinen kahl rasierten Sack an meinen Arschbacken.
„Ready to rumble, mylady?”
Seine dunklen Nippel stehen, seine Brustmuskeln zeichnen sich hart unter seiner kaffeebraunen Haut ab. Seine Oberarme sind kräftiger als meine Schenkel, seine Hände umschließen meine Fußknöchel wie Schraubstöcke. Glitzernder Geifer rinnt ihm aus einem Mundwinkel.
„Ready to rumble, mylord”, antworte ich strahlend.
Grinsend beginnt er. Erst langsam, bedächtig. Er spürt, dass meine Muskulatur vollkommen entspannt ist.
„I like your ass, honey.”
„I love your cock, Tyrell, your incredible cock and how you handle it”, hauche ich, mich unter seinen gleichmäßigen Stößen windend, so weit es möglich ist.
Bald geht er ruppiger zur Sache, fickt entschlossener, härter, männlicher. Er setzt seinen linken Fuß auf den Bettrand, packt mein rechtes Bein. So kann er heftiger rammeln, mich intensiver ficken, mit mehr Schmackes.
„Tyrell, that’s phantastic. Fuck me! Yes!”, sporne ich ihn begeistert an.
Eine Welle der totalen Entspannung, der vollkommenen Hingabe an diesen wunderschönen muskulösen Hengst, der mich da fickt, kaçak bahis durchströmt mich. Mein Schwanz liegt knochenhart auf meinem Leib, alle Muskeln in meinem Arsch haben kapituliert, zusammen mit der Prostata genießen sie das unbarmherzige Regiment, das Tyrells tobender Schwanz ihnen aufzwingt. Das Bett wackelt, die Matratze rattert, Tyrells Haut klatscht wild gegen meine. Ich bin irgendwann wie weggebeamt.
Dann steigt Tyrell auch mit dem anderen Fuß auf die Bettkante. Seine Bodybuilder-Arme pressen meine Unterschenkel ganz weit nach hinten, meine Knie wetzen jetzt in meinen Achselhöhlen. Mit beiden Händen fasse ich meine neuen Schuhe. Mein schwarzer Beschäler hockt geradezu über mir, wippt auf und ab, breitbeinig, stößt dabei unablässig seinen harten Schwanz in meinen Arsch hinein, gnadenlos. Er keucht und schwitzt. Mein Schwanz berührt meine rechte Brust, derart verbiegt Tyrell mich. Es ist nur noch geil.
Plötzlich erhebt er sich, schnauft.
„OK, slut”, verkündet er. „I want you to ride me!”
Meine Füße in den Nuttenschuhen stehen links und rechts von seiner Hüfte, ich lehne mich zurück, liege beinahe auf Tyrell, stütze mich auf Höhe seiner Schultern ab. In einer raschen Bewegung lasse ich seinen Schwanz erneut in meinen Arsch gleiten und ansatzlos meine Hüfte auf und ab schnellen.
„Dance, little lady, dance!”
Das gleichförmige Patschen und Klatschen unserer Haut erfüllt den Raum, bis Tyrell meinen wippenden Schwanz von hinten packt. Die Hand mit Gleitgel angefeuchtet, reibt er hart über meine Eichel. Zugleich legt er auch wieder los, mich zu ficken. Sein Schwanz rührt stürmisch wie eine Zwei-Zoll Maschinenkanone in meinem Arsch herum. Mir ist, als vergingen mir die Sinne. Ich keuche, stöhne. Tyrell lässt nicht nach, meine Schwanzspitze zu massieren, während er fickt und fickt. Ich schreie vor Lust: „O yes, Tyrell! Yes!”
Er macht weiter und weiter. Er spürt, dass es mir bald kommt, nimmt ein wenig Tempo aus seinen Stößen. Seine Hände legen sich auf meine Hüfte, sodass mein Schwanz bei jeder seiner Bewegungen wieder auf und ab wippt. Er ist so hart, dass er vollkommen frei schwingt, ohne meinen Bauch zu berühren.
„Tyrell … Tyrell”, schreie ich, „fuck!”
Ein breiter klebriger Spermastrahl schießt aus meinem prallen Schwanz, durch den ganzen Raum, klatscht gegen die Wand. Dann noch einer und noch einer. Der nächste geht nicht mehr so weit. Tyrell fickt weiter und weiter. Rammt seinen dicken Harten in mich, und schließlich verkündet er donnernd: „Fuck, Vanessa, I’m coming!”
Er packt mich an den Hüften, wirft mich regelrecht von sich ab und kniet schnaufend über mir. In rasender Bewegung wichst er seinen Schwanz und kommt unter lautem Gebrüll direkt in mein Gesicht. Vier, fünf, sechs heftige Schübe rotzen über meine Haut, über meine Wangen, meine Stirn, meinen Mund.
Keuchend lässt er sich neben mich fallen, zieht mich zu sich heran, küsst mich, presst mein von dicken Strängen seiner Wichsbrühe bekleistertes Gesicht an seine verschwitzte Schulter und streichelt mein glattes blondes Haar.
„I want you to be my bitch!”, schnauft er. „Your ass is mine! Exclusively. And I want you to walk around slutty. Like a whore, is that clear, bitch?”
Ich kichere. „Ach, Tyrell…”
Ins „Pierre” haben wir es in dieser Nacht dann doch nicht mehr geschafft.