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36. Kapitel — Projektarbeit mit Tina (III)
Tina und ich schickten uns mittlerweile jeden Tag ihre Projektblätter hin und her, weil wir beide wollten, dass wir beim nächsten Mal bei ihr zu Hause nicht viel arbeiten mussten und mehr Zeit für Zärtlichkeiten hätten. Ihre Zeit der Hospitation an ihrer alten Schule war auch bald vorüber, und ihre Semesterarbeit war fast fertig. Wir lagen also gut im Plan, aber Tina verriet mir auch, dass ihre Mutter ihr bezüglich Sex ins Gewissen geredet hatte. Die Details enthielt sie mir aber zunächst einmal vor.
Ende Mai endete das Schuljahr in Vietnam, so dass alle Lehrer unheimlich viel zu tun hatten. Tinas Mutter würde also die nächste Woche von früh um Sieben an der Schule sein, um die Schuljahresendnoten für ihre Schüler fertig zu machen. Vielleicht käme sie über Mittag nach Hause, aber wir würden zumindest den ganzen Vormittag im Haus ungestört sein. Tina schlug vor, ich sollte am nächsten Donnerstag, wenn sie nicht an der Schule hospitieren musste, morgens vorbeikommen. Ich sollte wieder lange Hosen anziehen, was wohl hieß, dass sie wieder ein neckisches Rollenspiel geplant hatte.
Nach dem Frühstück fuhr ich also zu ihr, und sie öffnete gleich die Haustür, weil sie mich wohl kommen gehört hatte. Sie trug tatsächlich ihre alte Schuluniform, aber nicht das schöne, lange Kleid, sondern die reguläre Uniform, die aus einem weißen, kurzärmeligem Hemd und dunkelblauen, geschneiderten, perfekt-sitzenden Baumwollhosen bestand. Ihr Haar glänzte frisch gewaschen, und sie strahlte über das ganze Gesicht. Sie bat mich, näherzutreten, gab mir die Hand, und stellte sich vor.
„Hallo, ich bin Tina. Sie sind der Lektor, der mir von der Agentur vermittelt wurde, nehme ich an?”
„Ja,” sagte ich nach kurzem Zögern, „mein Name ist Ben.”
„Wir gehen in mein Zimmer hier, und ich zeige Ihnen gleich, wofür ich Ihre Hilfe brauche.”
Wir setzen uns, und während sie sich durch ein paar Fenster auf ihrem Laptop-Bildschirm klickte und mir erklärte, worauf wir achten mussten, sah ich sie mir genauer an. Ihr Hemd saß ein wenig straff, da es gewiss schon ein paar Jahre alt war, aber unter ihrer Bluse trug sie einen weißen Spitzen-BH, den ich noch nicht gesehen hatte. Vielleicht hatte sie sich ihn extra für den heutigen Vormittag gekauft. Sie stand noch mal auf und holte ein Glas Wasser für mich, sich entschuldigend, dass sie nicht gleich daran gedacht hatte. Sie bewegte sich elegant und doch behende.
Sie hatte für die Begegnung mit ihrem Lektor sogar ein wenig Make-up aufgetragen. Natürlich wollte ich sie berühren, aber das ließ die Choreographie ja nicht zu. Zumindest nicht im Moment. Ihr Busen hob und senkte sich merklich, wenn sie atmete. Vielleicht war sie ein bisschen nervös und fragte sich, ob ich das Spiel mögen und mitspielen würde. Wie schon beim letzten Mal, hatte sie mir den Schreibtischstuhl zugejubelt, während sie sich wieder auf dem alten Holzhocker niedergelassen hatte. Heute saß ich allerdings links von ihr, und sie war näher an der Tür, vielleicht, weil niemand zu Hause war und ich die Sicht nicht zu blockieren brauchte.
„Darf ich fragen, wie alt sie sind?” fragte sie mich. „Sie sehen viel jünger aus, als ich mir sie vorgestellt hatte. Und auch besser,” lachte sie.
„Ich bin 51,” sagte ich ihr.
„Nein!” rief sie aus. „Die Agentur hatte mir gesagt, dass sie ‚einen älteren Herrn’ schicken wollten. Sie haben aber schöne blaugraue Augen, und ich mag auch das bisschen Grau in ihrem Haar,” fügte sie hinzu und lächelte.
„Wie alt, oder besser: Wie jung sind sie denn?” fragte ich sie.
„Ich bin gerade 18 geworden. Ich bin in der zwölften Klasse.”
„Wollen wir anfangen?” fragte ich, als ich fühlte, dass mein Schwanz in meiner Hose anschwoll.
„Ja, also …” begann sie und erklärte mir nun, was wir heute Morgen zu tun hätten. Zunächst musste ich eine Seite korrekturlesen, während sie ihre Dokumente ordnete und auf dem Bildschirm herumklickte. Ich sah ab und an zu ihr rüber und bewunderte ihre schöne, schlanke Figur. Die Hosen, die sie gerade trug, waren wohl dieselben, in denen sie mich vor zwei Monaten vom Flughafen in Saigon abgeholt hatte. Ich besah mir den Flaum auf ihrem Unterarm hier neben mir und bewunderte ihre langen, grazilen, aber doch irgendwie starken Hände.
„Sie können ruhig etwas näherrücken,” ermutigte sie mich. Als unsere Oberschenkel sich berührten, sah sie mich von der Seite an und langte über meinem Ohr in mein Haar.
„Entschuldigung, Sie hatten da ein Fusselchen,” kicherte sie und errötete.
Ich war angetan von ihrer Idee, heute Morgen vorzugeben, dass das unsere allererste Begegnung war. So schön unser wirklich erstes Mal damals in Saigon gewesen war, gaben die nächsten Stunden uns Gelegenheit, dieses wunderbare Ereignis noch einmal nachzuerleben und vielleicht Verpasstes nachzuholen. Wahrscheinlich hatte sie sich ihr allererstes Mal immer hier bei sich zu Hause, in ihrem Zimmer, vorgestellt und wollte mich heute Morgen langsam verführen. Oder verführt werden. Oder beides.
Ich war mittlerweile mit der adana escort Korrektur fertig, und sie wollte nun meine Ideen in ihren Text am Computer einarbeiten. Sie stützte ihren linken Arm auf meinen rechten Oberschenkel, während sie auf den Bildschirm sah.
„Stört sie das?” fragte sie.
„Nein, nein,” antwortete ich. „Wenn es Ihnen nichts ausmacht …”
Nun sah sie die paar Fehler, die sie gemacht hatte, und lachte verlegen. Dabei bog sie ihren Oberkörper nach links und berührte kurz mit ihrer linken Brust meinen Oberarm, was mich sofort elektrisierte. Sie tippte ein wenig auf ihrer Tastatur herum, aber dann stand sie kurz auf und machte den Wandventilator an.
„Es ist schon wieder ganz schön warm, finden sie nicht auch?” fragte sie mich, während sie einen Knopf an ihrer Bluse aufmachte und sich wieder setzte. Ich sah ihr in den Ausschnitt; ja, der BH war sicher nagelneu, und die kleine Kugel, die sich in ihm versteckte, war herzallerliebst.
„Sie unterrichten normalerweise Englisch an einer der vielen Privatschulen hier in der Stadt, oder?” hielt sie die Konversation in Gang.
Ich bejahte und fügte noch einige Details an. Als sie konzentriert auf ihren Bildschirm blickte, stützte ich meine rechte Hand nun auf ihren Oberschenkel. Sie bekam das natürlich mit, sagte aber nichts. Ich besah mir ihr niedliches, rundes Ohr, das eine kleine Spitze hinten hatte. Ich berührte sie dort, und sie zuckte ein wenig. Als ich sie auf die kleine Unregelmäßigkeit aufmerksam machte, sagte sie nur:
„Das habe ich noch gar nicht bemerkt. Es hat mir auch noch niemand gesagt,” und kicherte.
Ich streichelte ihr Knie etwas, während ich versuchte, noch einen Blick auf ihren zarten Busen zu erhaschen. Tinas Haut hatte ein paar rote Flecken, was ich als Zeichen der Erregung deutete. Sie schien schon etwas schwerer zu atmen und lehnte sich nun zurück.
„So, der erste Teil ist schon komplett fertig. Schön. Wollen wir erst einmal eine Pause machen?”
Sie wartete die Antwort gar nicht erst ab, sondern stand auf und ging in die Küche, von wo ich hörte, wie sie Wasser aufsetzte. Ich ging ihr nach, und als ich mich an die Spüle lehnte, um ihr zuzusehen, kam sie rüber, stellte sich direkt neben mich, faltete ihre Hände und legte sie mir von der Seite auf die Schulter.
Da wir nun eng beieinanderstanden — uns aber angeblich nicht kannten — hielt ich mich erst einmal zurück und streichelte nur kurz freundschaftlich ihren Rücken über ihrem Hosenbund. Ich blieb kurz am BH-Verschluss hängen, aber gerade, als ich überlegte, wie ich von da aus elegant weiter verfahren könnte, knipste sich der Kessel automatisch aus. Tina ging die paar Schritte rüber und goss uns in einer kleinen Kanne Instant-Kaffee auf. Sie rührte kurz und ging dann zum Kühlschrank, nahm zwei große Eiswürfel, steckte sie in zwei Gläser und goss den Kaffee darüber. Und fertig war der Eiskaffee.
„Sie mögen doch Kaffee?” fragte sie mich.
„Jaja, klar,” sagte ich nur. Da ich wirklich nicht weiterwusste, sagte ich nur: „Gehen wir wieder rüber?”
„Wenn Sie möchten …” erwiderte sie, drehte sich um, ging aber nicht gleich los.
Ich legte meine Hand auf ihre Hüfte, um sie zum Weitergehen zu bewegen, aber sie drehte sich wieder nur um und lachte.
„Wir hatten noch nie jemanden im Haus, der nicht aus Vietnam war,” sagte sie und küsste mich auf die Wange. „Ich kann mich gar nicht an Ihnen sattsehen. Sie sehen aus wie ein berühmter Schauspieler,” fügte sie noch an und ging nun doch.
„Sie sind auch sehr ansehnlich, Tina,” sagte ich ihr, als wir uns wieder an den Schreibtisch setzten.
„Finden Sie? Ich weiß nicht … auch das hat mir noch nie jemand gesagt,” hauchte sie scheu und sah wieder errötend an sich nach unten.
Nach einer kurzen Pause, in der wir beide nicht wussten, wie wir fortfahren sollten, sah sie mich an und langte langsam in meinen Hemdausschnitt.
„Ich habe noch nie jemanden gesehen, der so viele Haare auf der Brust hat,” lachte sie verlegen. „Darf ich noch einen Knopf an ihrem Hemd aufmachen?”
„Nur, wenn Sie auch noch einen Knopf an ihrer Bluse öffnen,” wand ich sogleich ein, um die Choreographie auch von meiner Seite aus mal etwas voranzutreiben.
Sie errötete, fand aber: „Na ja, das ist ja fair. Meine Bluse ist eh’ ein wenig eng. Sie ist schon ein wenig älter, müssen Sie wissen,” räumte sie schüchtern noch ein.
„Ihr BH sieht andererseits sehr neu aus,” hörte ich mich auf einmal sagen.
„Ja, ist er auch. Ich habe mir ihn erst gestern gekauft. Ich brauchte wieder mal eine neuen.”
Sie hatte gleich zwei weitere Knöpfe aufgemacht, so dass ich jetzt ihren Oberkörper fast gänzlich bewundern konnte. Ihre Brüste bewegten sich beim Atmen merklich auf und ab, und auch mein Körper lief sich langsam warm. Meine Hose pumpte sich auf, und auch ich öffnete gleich noch einen Knopf an meinem Hemd. Ich nahm einen Schluck von meinem Eiskaffee, und als ich das Glas wieder abgestellt hatte, langte sie in mein Hemd und legte ihre Hand auf meine Brust. Gedankenverloren spielte sie ankara escort mit meinem Brusthaar, und ich konnte nicht mehr an mich halten und griff in ihren BH.
Ich fühlte, dass ihr Nippel schon steif war. Tina schloss die Augen, und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich zog meine Hand aus ihrem BH und schob ihn nach oben, um ihre rechte Brust komplett in meine linke Hand zu nehmen. Nach einer weiteren Runde leidenschaftlichen Küssens hielten wir inne und sahen uns an. Sie zog ihren BH wieder runter über ihre Brust, schluckte, und fragte, ob wir vielleicht nicht erst einmal weitermachen sollten.
„Na ja, ich bin ja hier, damit Sie mit ihrer Arbeit vorankommen,” stimmte ich ihr zu, wissend, dass es nur eine Taktik war, unser höchsterotisches Vorspiel noch etwas in die Länge zu ziehen. Und sie hatte recht: So eine wunderbare Gelegenheit ergab sich ja auch selten.
So ließ ich von ihr ab, und wir widmeten uns wieder ihrem Projekt. Allerdings war es schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Wir nahmen beide noch einen Schluck von unserem Kaffee, und ich sah wieder in ihre offene Bluse. In ihrem BH sah ich einen kleinen Teil ihrer Areola und bewunderte ihre Schlüsselbeine. Ich bemerkte, wie sie auf meinen Schoß sah. Mein Schwanz schmerzte leicht, wie er in meiner Hoe eingesperrt war, aber ihr schien kein genialer Übergang einzufallen. Halbherzig schauten wir nun wieder auf den Bildschirm, und ich fragte mich, wie ich sie elegant dazu kriegen konnte, ihre Hose abzulegen, oder zumindest aufzumachen.
Nun knöpfte Tina erst einmal ihre Bluse vollends auf und zog sie aus der nach wie vor zugeknöpften Hose.
„So, das ist besser,” sagte sie und präsentierte mir selbstbewusst ihren perfekten Oberkörper. Um noch eines draufzusetzen, richtete sie auch gleich noch ihren Pferdeschwanz und drückte dabei ihre Brust nach vorn.
Der Stoff ihres Hemdes fiel gerade an ihr runter, und ich sah ihren Bauchnabel. Auch wenn sie saß, waren auf ihrem Bauch keinerlei Fettrollen, jung und schlank wie sie war. Ich leckte mir die Mittelfingerkuppe und kreiselte leicht um ihren Nabel und legte dann meine Hand auf ihren Bauch. Ihr Hosenbund war allerdings zu eng, um einfach so meine Hand unter ihn zu schieben.
„Warten Sie!” sagte Tina, die bemerkt hatte, was ich vorhatte, und öffnete den Knopf selbst und zog den Reißverschluss herunter. Dann legte sie den Stoff auf die Seiten um und präsentierte mir den oberen Teil ihres Schoßes, der wirksam in einem traumhaften, weißen Slip geborgen war. Der Stoff war eine Collage aus einfachem weißem Stoff und Spitze, so dass ich bereits Teile ihres Schambergs sehen konnte. Jedes Stück Spitze oder einfacher Stoff war unregelmäßig gezackt und ein bisschen kleiner als eine Streichholzschachtel. Sie setzte sich noch ein wenig auf, gab aber weiter vor, arbeiten zu wollen.
Einerseits überließ ich ihr gern die Führung hier, andererseits war das alles ja kaum zum Aushalten. Ich gab noch eine Minute vor, mich auf den Bildschirm zu konzentrieren, aber dann knöpfte auch ich meine Hose auf und schob sie zusammen mit meinen Unterhosen soweit nach unten, dass mein steifer Schwanz schön Platz hatte. Die frische Luft tat gut, und es war herrlich, Tina dabei zu beobachten, wie sie keine Reaktion zeigen wollte. Sie fragte mich auf den Bildschirm zeigend:
„Geht das so?”
Ich lehnte mich nach vorn, während ich merkte, wie sie nun meinen Schwanz auf und ab strich. Meine Eier baumelten schön hier in ihrem warmen Zimmer, was sie wohl auch bemerkt hatte, da sie nun mit ihnen zu spielen begann. Ich machte hastig noch ein paar notwendige Korrekturen und drehte dann den Laptop wieder 20 Grad zurück, damit sie besser sehen konnte. Nun ließ sie von meinem Schwanz ab und las, während ich ihr erst kurz den Schoß durch den Stoff ihres Slips massierte und dann hineingriff.
Ihr Schamhaar war wunderbar weich und ihre Möse feucht und klebrig. Sie stöhnte leise und sagte:
„Ja, das geht so. Nein, das ist richtig gut.”
Während ich mit meinem Mittelfinger nun ihre Klitoris und den Eingang ihrer Pussy suchte, massierte sie mir den Schwanz, und es gab wohl nun kein Halten mehr. Wir rückten ein wenig aneinander heran und küssten uns wieder.
„Kann ich sie mal ‘was fragen?”
„Nur zu,” antwortete ich.
„Wie Sie sich sicher denken können, habe ich in diesen Dingen keinerlei Erfahrung, aber, wenn ich meine Pussy mit meinen Fingern aufziehe, komme ich immer geradeso mit ein, zwei Fingern rein. Das ist zwar schön, aber ich kann mir immer gar nicht vorstellen, dass so ein großer Penis wie Ihrer da drin Platz hat.”
„Ach, Tina, ich glaub’ das geht schon. Sie sind zwar noch jung, aber doch eine erwachsene Frau. Vielleicht sollten wir es einfach mal probieren?! Ich zeig’ es Ihnen …” offerierte ich.
„Gehen wir rüber aufs Bett?” fragte sie.
„Nun, das ist wahrscheinlich das Beste,” pflichtete ich ihr bei. Wir standen beide auf und zogen unsere Hosen aus, ich auch gleich meine Unterhosen. Ich bewunderte noch einmal ihren zauberhaften Slip, der mehr zeigte, als er verbarg, adıyaman escort und überhaupt ihre absolut traumhafte Figur. Wir entledigten uns beide unserer Hemden, aber sie ließ ihren Schlüpfer erstmal an und setzte sich aufs Bett.
Ich stellte mich mit meinem erigierten Rohr vor sie hin, und sie lächelte.
„Es ist schön, dass ich das mal zu Gesicht kriege. Ich meine, ich habe noch nie so ein Ding gesehen. Meine Mutter hat mir gerade erst letztes Wochenende gesagt, dass ‚ich mich vor einem Penis hüten sollte’, aber das hat mich natürlich nur noch neugieriger gemacht.”
Sie berührte meine Eichel mit ihrer Fingerspitze und drückte meinen Schwanz nach unten und ließ gehen. Mein Steifer wippte im Wind vor ihrem Gesicht, und sie lachte. Sie öffnete ihren Mund, tauchte aber unter meinen Schwanz, nahm eines meiner Eier zwischen ihre Lippen und drückte ganz sacht zu. Letztlich langte sie an ihre Seiten, zog ihren Slip herunter und fummelte ihn von ihren Fesseln. Sie legte sich auf Bett, öffnete ihre Beine und sagte:
„Na, schauen Sie mal, ob meine Pussy groß genug ist. Wenn ja, können Sie ja ihren Penis reinschieben.”
Die Decke hier auf dem Bett war ordentlich gefaltet, so dass ich sie mir einfach griff und hier vor dem Bett auf den Fußboden legte. Ich zog ihre Möse mit beiden Daumen auf und vertiefte mich erst einmal in den säuerlichen, leicht metallischen Duft ihres Schoßes. Das Haar direkt neben ihren Schamlippen war schon nass, und ich bewunderte noch einmal im Stillen, wie sie wieder ihre Rolle durchzog. Heute spielte sie die absolut Unbedarfte, was in Kombination mit der Lockerheit, die sie mit mir natürlich hatte, höchsten Genuss versprach. Es konnte gar nichts schiefgehen.
„Ja, Tina, ich glaube, das ist kein Problem,” versicherte ich ihr, als ich wieder aus ihrem Schoß aufgetaucht war.
„Na, gut, wenn sie’s sagen …” murmelte sie, als sie sich nun längs aufs Bett legte und für den Beischlaf breitmachte.
Ich legte mich zwischen ihre Beine, und mir fiel auf, dass wir uns seit mehr als zwei Monaten nicht in der schönen, klassischen Missionarsstellung einander hingegeben hatten. Aber endlich wurde sie auch einmal auf ihrem Bett, hier bei sich zu Hause, gevögelt. Ihr schienen ähnliche Gedanken durch den Kopf zu gehen, denn sie sah schon jetzt, in dem Moment, außergewöhnlich glücklich aus, noch bevor ich überhaupt in sie eingefahren war.
Ich positionierte meine Eichel zwischen ihren Schamlippen und bewegte mich auf ihr nach oben. Natürlich rutschte mein Schwanz völlig problemlos in sie, und ich begann zu stoßen.
„Ach,” sagte sie lachend, „wenn ich gewusst hätte, dass das so einfach ist, hätte ich es schon längst einmal probiert.”
Ich lachte über ihre gespielte Naivität und sagte: „Lecken Sie sich mal die Fingerkuppen und zwirbeln Sie meine Brustwarzen!”
Sie setzte das gleich in die Tat um, kraulte und bürstete mir auch gleich noch mein Brusthaar, und strahlte mich die ganze Zeit an. Ich war mittlerweile komplett in ihr und freute mich, dass ich mich nicht nach ihrem Eisprung erkundigen musste. Das hatten wir ja schon vor ein paar Monaten geklärt. Der war immer kurz vor der Monatsmitte, aber heute war ja schon der 21.
Eigentlich hatte ich mich ja heute an ihrem unglaublichen Arscharoma ergötzen wollen, aber ich fand einen Stellungswechsel im Moment unpassend. Mein Schwanz war von ihrer samtig-nassen Möse so perfekt umschlungen, dass wir das wohl aufs nächste Mal verschieben würden.
Auch Tina sah nicht so aus, als ob sie am gegenwärtigen Arrangement etwas ändern wollte, denn sie hatte bereits ihre Augen geschlossen und schien bereits ihrem Orgasmus entgegenzudriften. Sie keuchte und kreischte, und nun kreuzte sie sogar ihre Unterschenkel auf meinem Rücken. Dafür hatte sie ihr Rückgrat gebogen und mir ihren Hintern entgegen gehoben. Geil, wie wir beide schon seit mehr als einer Stunde gewesen waren, explodierte ich nach drei Dutzend Schüben formidabel in ihr, was sie zu einer Kaskade fröhlicher Jauchzer trieb.
Als sie sich wieder entspannt hatte und flach auf ihrem Rücken lag, legte ich mich auf sie, und wir küssten uns. Unsere Augen folgten einander, und ich fragte mich, ob das Spiel nun vorbei war. Mitnichten.
„Da kamen sie heute Morgen hier her, um mir bei meinen Aufgaben zu helfen und nun das,” lachte sie.
„Ach, na ja, es gibt ja so viel zu lernen, Tina,” fasste ich zusammen, wie ich meine Rolle sah.
„Das ist wohl war,” nickte sie und machte Anstalten, aufzustehen. „Ich muss mal dringend,” fügte sie noch an.
Nun war ich aber gespannt. In Saigon schien ihr das Pissen fast wichtiger als das Ficken gewesen zu sein, aber seit wir uns hier in unserer Kleinstadt sahen, war es kaum ein Thema gewesen. Wie ich sie kannte, wollte sie aber sicher jetzt, dass ich ihr entweder beim Pissen zusah oder gar selbst auf sie pisste.
Sie setzte sich aber erst einmal nur auf die Bettkante und sah an sich runter. Ich ließ mich neben ihr nieder und sah ihr zu, wie sie in ihren Schoß griff und Sperma nach oben holte und — wie es ihre Rolle heute verlangte — es sich genauer ansah. Sie leckte sich einen Finger ab und spreizte die anderen, um die Zähigkeit zu testen. Da es nicht wirklich ihr erstes Mal war — und vielleicht auch, weil sie geil war zu pissen — stand sie auf und sah kurz zu, wie Sperma ihr die Beine runterlief und auf den Boden tropfte.